Coldabank

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Bei all dem nerdigen Gerede über BPMs und Frequenzen sollte man eines nicht aus dem Blick verlieren: Dance Music sollte Spaß machen. Immerhin sind die größten Club-Tracks dazu da, bleibende Erinnerungen zu erschaffen (und sie manchmal auch komplett auszuradieren). Manchmal will man sich einfach nur im hedonistischen Treiben eines klebrigen Dancefloors verlieren. Um es mit einem von Coldabanks Club-Bangern zu...

Bei all dem nerdigen Gerede über BPMs und Frequenzen sollte man eines nicht aus dem Blick verlieren: Dance Music sollte Spaß machen. Immerhin sind die größten Club-Tracks dazu da, bleibende Erinnerungen zu erschaffen (und sie manchmal auch komplett auszuradieren). Manchmal will man sich einfach nur im hedonistischen Treiben eines klebrigen Dancefloors verlieren. Um es mit einem von Coldabanks Club-Bangern zu sagen: „Just Wanna Dance“.

Dem in Bristol geborenen und heute in London lebenden Produzenten ging es schon immer darum, diese eskapistischen Momente zu später Stunde im Club zu erschaffen. Coldabank begann seine musikalische Karriere unter den Fittichen des berühmten Mischtechnikers James F Reynolds, bevor er als Tour-DJ mit dem britischen Rapper Labrinth unterwegs war.

Mit seiner 2017 veröffentlichten Debütsingle „Lovin‘ You“ etablierte Coldabank das berauschende, kaleidoskopische Gefühl nächtlichen Loslassens, das auch seinen darauffolgenden Tracks zu eigen war, das frenetische „Afterlife“ etwa, das Pop-gefärbte „Good For Me“ oder eben „I Just Wanna Dance“. Sein mitreißender Katalog – zu dem auch Remixe für Namen wie Charli XCX, Portugal The Man und Rudimental zählen – hat bereits mehrere zehn Millionen Streams angehäuft. Und Coldabank legt gerade erst richtig los.

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