Dr. Feelgood

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DR. FEELGOOD - I’M A MAN

The Best Of The Wilko Johnson Years 1974-1977

16 essenzielle Tracks mit der Urbesetzung der legendären britischen R&B-Band

 
Fans in aller Welt sind sich einig: In den ersten Jahren von DR. FEELGOOD, als Wilko Johnson mit Live-Akrobatik noch die Bühne rockte, waren sie am besten. 1971 von Lee Brilleaux und Johnson gegründet, wurden...

DR. FEELGOOD - I’M A MAN

The Best Of The Wilko Johnson Years 1974-1977

16 essenzielle Tracks mit der Urbesetzung der legendären britischen R&B-Band

 
Fans in aller Welt sind sich einig: In den ersten Jahren von DR. FEELGOOD, als Wilko Johnson mit Live-Akrobatik noch die Bühne rockte, waren sie am besten. 1971 von Lee Brilleaux und Johnson gegründet, wurden DR. FEELGOOD zur beliebtesten Pub-Rock-Band der frühen Siebziger. Ihr grooviger R&B und hart rockender Blues überzeugte das Publikum, bis das Live-Album Stupidity im Jahr 1976 die Nummer 1 der britischen Charts knackte. Nach dem vierten Album Sneakin‘ Suspicion, das selbst die Punkbewegung noch in ihren Bann zog, verließ Johnson die Band. Mit Dr. Feelgood – I’m A Man feiert Parlophone die besten Jahre der Band anhand einer 16-Track-Compilation aus remasterten Studiotracks und Live-Aufnahmen, die die Essenz dieser frühen Jahre auf den Punkt bringt.
 
Dr. Feelgood – I’m A Man. The Best Of The Wilko Johnson Years 1974-1977 konzentriert sich auf die Aufnahmen im ursprünglichen Line-Up mit Lee Brilleaux (Vocals, Slide Guitar, Harmonica), Wilko Johnson (Guitar, Vocals), John B. Sparks (Bass) und John Martin (Drums), die zwischen 1974 und 1977 drei brillante Studio-Alben aufnahmen: Down By The Jetty (1975), Malpractice (1975) und Sneakin‘ Suspicion (1977). Das Live-Album Stupidity (1976) wurde dann zum großen Durchbruch.
 
Ihren Namen zogen DR. FEELGOOD aus dem gleichnamigen Blues-Song von Willie „Piano Red“ Perryman, und schon vor dem ersten Album waren sie umtriebig im Londoner Clubzirkel unterwegs und überzeugten mit mitreißenden Live-Shows. Zu den großen Songs, die sich dann aufs Down By The Jetty wiederfanden, gehörten Songs etwa Roxette, Cheque Book, Twenty Yards Behind und Keep It Out Of Sight, die alle auf der Compilation zu finden sind. Der Nachfolger Malpractice überzeugte mit einer gelungenen Mixtur aus Johnson-Originalen wie Don’t Let Your Daddy Know, dem Muddy Waters-Cover Roling And Tumbling und Bobby Parkers Watch Your Step. Dass gerade ein Live-Album DR. FEELGOOD den Durchbruch brachte, ist den herausragend kraftvoll gespielten Songs Back In The Night, I’m A Man, All Through The City, Checking Up On My Baby und Going Back Home zu verdanken.
 
Das letzte Album in der Originalbesetzung, Sneakin‘ Suspicion, enthielt u.a. Lights Out und den Titelsong Sneakin‘ Suspicion, der es als erste DR. FEELGOOD-Single in die UK-Charts schaffte. Als Highlight enthält das Album eine Version von Everybody’s Carrying A Gun (Olympic Version), die bis 2012 unveröffentlicht blieb. Überdies gibt es satte fünf DR. FEELGOOD-Songs, die aus dem Wilko Johnson/Roger Daltrey-Album Going Back Home stammen.
 
I’M A MAN: THE BEST OF THE WILKO JOHNSON YEARS 1974-1977
 

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