"Prayer in C" Nummer 1 in UK!

Seit in diesem Frühjahr ein deutscher DJ den englischsprachigen Song eines französisch-israelischen Folkpop-Duos remixte, sind alle drei in aller Munde: "Prayer in C" mit seinem unverwechselbaren Gitarrenriff, der eigenwillig-rauen Stimme und seiner melancholischen, trotzdem upliftenden Grundstimmung machte Lilly Wood & The Prick ebenso zu Stars wie den Schöpfer des beatgetriebenen, vorwärtsdrängenden Tanzmixes, Robin Schulz.

Der Song erreichte in 17 Ländern Platz 1 und in weiteren 24 Ländern die Top 10 der iTunes-Charts; außerdem kam er in sieben Ländern auf Platz 1 und in zwölf Ländern in die Top 10 der nationalen Charts. In Deutschland hielt er Platz 1 in den Single-Charts, den iTunes-Charts, den Amazon-MP3-Charts, den Dance-Charts, den Shazam-Charts, den Streaming-Charts und den Spotify-Charts – und wurde damit Rekordbrecher.

Und am vergangenen Wochenende hat "Prayer in C" die, sozusagen, höchsten Weihen in der Popmusik erhalten: Die Single erreichte in Großbritannien nun auch Platz 1 der offiziellen Charts. Man möchte fast sagen: mehr geht nicht, aber im Zusammenhang mit Robin Schulz weiß man da nie so genau – schließlich hat der 27-jährige Osnabrücker, der schon seit zwölf Jahren als DJ und Produzent arbeitet, schon mit "Waves" von Mr. Probz einen Nr.-1-Hit im gesamten deutschsprachigen Raum lanciert und ist seit dem riesigen Erfolg von "Prayer in C" ständig unterwegs; Festivals wie Nature One oder Tomorrowland und eine Europatour, die ihn zum Beispiel nach Ibiza, Amsterdam und London führt, werden seine Fanbase sicherlich rasant wachsen lassen.

Mitte September erscheint das Debütalbum "Prayer", das neben unveröffentlichten Eigenproduktionen (und natürlich "Waves" und "Prayer in C") Remixes von Songs internationaler Größen wie Coldplay, Lykke Li und Clean Bandit enthält.