BRIT Awards: Gewinner, Live-Performances, Reaktionen

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Gestern wurden in London die BRIT Awards vergeben. Über einen der begehrten Preise freuen konnten sich unter anderem Coldplay, die als beste "British Group" ausgezeichnet wurde. Nach 2001, 2003 und 2012 gewannen die Musiker um Frontmann Chris Martin (38) damit als erste Band überhaupt bereits zum vierten Mal in der Kategorie. Insgesamt war es ihr neunter BRIT Award, den ersten gewannen sie vor 15 Jahren. Zu den weiteren Gewinnern zählten Björk, die als "International Female Solo Artist" geehrt wurde sowie David Bowie, dem posthum der "Icon"-Award verliehen wurde. Unten seht ihr eine Übersicht aller Gewinner und die Dankesreden.

Hochkarätige Live-Performances gab es natürlich auch reihenweise. So eröffneten Coldplay den Abend mit einer Performance ihrer aktuellen Single "Hymn For The Weekend", Jess Glynne präsentierte ein Medley ihrer Hits "Ain't Got Far To Go", "Don't Be So Hard On Yourself" und "Hold My Hand", David Bowie wurde von Lorde mit einem Cover seines Songs "Life on Mars" geehrt, das sie gemeinsam mit seiner Band vortrug. Seht euch die Performances hier an und ladet sie euch unten als Audios runter.

Gewinner eines BRIT Awards 2016:

BEST BRITISH FEMALE: Adele
BEST BRITISH MALE: James Bay
INTERNATIONAL GROUP: Tame Impala
BRITISH GROUP: Coldplay
BRITISH SINGLE: Adele, “Hello”
BRITISH ALBUM OF THE YEAR: Adele, 25
BRITISH ARTIST VIDEO: One Direction, “Drag Me Down”
INTERNATIONAL MALE: Justin Bieber
INTERNATIONAL FEMALE: Bjork
BRITISH BREAKTHROUGH ACT: Catfish And The Bottlemen
GLOBAL SUCCESS: Adele
ICON AWARD: David Bowie
CRITICS’ CHOICE: Jack Garratt