The Magnetic Fields arbeiten an Album "50 Song Memoir", kündigen spezielle Konzerte an

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Sechs Jahre sind vergangenen seit dem letzten Album "Love at the Bottom of the Sea", doch nun gibt es für alle Fans der amerikanischen Indie-Pop-Band The Magnetic Fields gute Nachrichten zu vermelden: Frontmann Stephen Merritt arbeitet derzeit an einem neuen Album namens "50 Song Memoir", das nicht weniger als 50 Songs enthalten wird – eines für jedes Jahr von Merritts Leben. 

Das Album soll Anfang 2017 erscheinen und "Songs über Bettwanzen, Buddhismus, Oralverkehr, Hippies, Hollywood und Hyperakusis" enthalten, wie man in einer Ankündigung der Brooklyn Academy of Music nachlesen kann, in der The Magnetic Fields Anfang Dezember auftreten werden. Weitere US-Konzerte sind ebenfalls bereits angesetzt oder in Planung. 

Die Musik wird dabei gespielt und vorgetragen von sieben Performern auf einer Bühne, die mit Artefakten aus 50 Jahren gefüllt ist, sowohl musikalischer Art (u.a. Vintage-Computer, Magnettonbandgeräte, neu erfundene Instrumente) als auch dekorativer Natur (u.a. Tiki-Bar, Zottelteppich, alte Magazine für die Zerstreuung untätiger Musiker). Die sieben Performer spielen zudem ebenfalls auf je sieben Instrumenten, traditionelle (Cello, Charango, Klavichord) oder in den letzten 50 Jahren erfundene (Slinky-Gitarre, Swarmatron, Synthesizer). Klingt nach einem extrem interessanten Konzertabend, der den Besuchern da bevorsteht!