Neu am 31. Mai: 18 Karat, Royal Republic, Antifuchs, Klan und vieles mehr

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Gleich zwei Maskenträger geben sich heute die Ehre, und auch diejenigen, deren Gesichter zu erkennen sind, haben eine Menge spannende Musik im Angebot:

18 Karat: Je M’Appelle Kriminell (Album)

Hier ist es: das vierte Studioalbum des Rappers mit der Goldmaske! Die Vorgänger "Pusha" (2017) und "Geld Gold Gras" (2018) positionierten sich jeweils im Spitzenbereich der deutschprachigen Charts ("Pusha" auf Platz 4 in Deutschland, 6 in Österreich und 5 in der Schweiz, "Geld Gold Gras" auf 3 in Deutschland und in Österreich, 6 in der Schweiz). 18 Karat veröffentlicht über Farid Bangs Label Banger Musik und hat auch beim neuen Longplayer wieder Labelkollegen und andere erlesene Gäste dabei, so zum Beispiel GZUZ von der Hamburger 187 Strassenbande, AK Ausserkontrolle, Summer Cem, KC Rebell, Sipo, Hamada & Play69 und natürlich auch Labelchef Farid Bang persönlich. Ab sofort gibt’s "Je M’Appelle Kriminell" überall.

Royal Republic: Club Majesty (Album)

Das Quartett aus Malmö veröffentlicht heute sein viertes Studioalbum, und das erstmals beim Warner-Label Nuclear Blast. Das Magazin Legacy beschreibt "Club Majesty" folgendermaßen: "Ein Hit jagt den nächsten – am Ende gibt es elf Rock’n’Roll-Smasher mit ausgeprägtem Ohrwurmfaktor und Disco-Potenzial. Vor diesen Schweden gilt es sich in Acht zu nehmen. Hits, Hits, Hits!" Royal Republic, gegründet 2007, haben mit einem wilden Gemisch aus Alternative, Garage, Hard Rock und Rock’n’Roll ihren ganz eigenen Signature-Sound geschaffen, den sie auch auf dem neuen Longplayer zelebrieren. "Club Majesty" ist ab sofort überall erhältlich.

Death Angel: Humanicide (Album)

Das Magazin Legacy vergibt 13 von 15 Punkten und feiert: "Die Band hat eine qualitative Handschrift, die ihresgleichen sucht. Gerade diese Diversität, Verspieltheit, mit der brutale, treibende und düstere Passagen aufgelockert werden, macht dieses Album zum wahren Erlebnis. Wer dieses Jahr in Sachen Thrash Metal mitreden möchte, kommt an 'Humanicide' nicht vorbei! Was für ein geiles Teil!" Und die Kollegen von Rock Hard schlagen in die gleiche Kerbe: "Mit 'Humanicide' erleben Death Angel gerade ihren zweiten, Unsinn, dritten Frühling. Mindestens!" Die Thrash-Metal-Band aus Kalifornien gründete sich schon 1982; "Humanicide" ist ihr neuntes Album und ab sofort überall zu haben.

Yonaka: Don’t Wait ’Til Tomorrow (Album)

Sie begeistern mit ihrem düster angehauchten Alternative Pop, der wilden Rock mit Hip-Hop-Beats vereint. Nachdem die englische Band für ihre letzten Songs mit renommierten Produzenten wie Tom Dalgety (Pixies, Royal Blood), Ross Orton (Arctic Monkeys) und Rodaidh McDonald (King Krule, The xx) zusammenarbeitete, entschieden sich die vier Musiker aus Brighton dafür, ihr Debütalbum "Don’t Wait ’Til Tomorrow" komplett alleine zu produzieren. Theresa Jarvis (Gesang), Alex Crosby (Bass), George Edwards (Gitarre) und Rob Mason (Schlagzeug) gründeten Yonaka vor mittlerweile gut vier Jahren; mit den selbstverlegten Singles "Ignorance" (2016), "Heavy" (2017) und "Bubblegum" (2018) sorgten sie schon für eine Menge Wirbel, und die Vorab-Singles aus dem Debüt, "Bad Company" und "Lose Our Heads", taten das ihre, das Interesse an der Band weltweit zu boosten. Jetzt also ist der Longplayer endlich überall zu haben.

Daniel Wohl: État (Album)

Akustische und elektronische Klänge und deren nahtlose Vermischung: Das ist das Markenzeichen der Musik von Daniel Wohl. Auch auf seinem aktuellen Album "État", das heute veröffentlicht wird, beschwört der 1980 in Paris geborene Komponist Klanglandschaften herauf, in denen sich Elemente der Klassik mit modernen Sounds mischen: Fragmente einer Klaviermelodie stoßen auf hallende Beats, Streicherakkorde auf vorgefundenes künstlerisch Verfremdetes wie plötzlich in den Vordergrund springende, eigentlich "unerwünschte" Nebengeräusche akustischer Instrumente. Sehr spannend, das Ganze – und ab heute überall erhältlich.

Phil Collins: Take A Look At Me Now… The Complete Studio Collection (Album)

Seine Solokarriere begann mit dem Album "Face Value" im Jahr 1981, das fünffaches Platin im Vereinigten Königreich und in den USA sowie siebenfaches Gold in Deutschland erreichte. Die Produktion übernahm Phil Collins zum größten Teil selbst und entwickelte auch noch völlig neue Aufnahmemethoden. Ähnlich erfolgreich war der Nachfolger "Hello, I Must Be Going" (1982), und das 1985 erschiene "No Jacket Required" wurde neben "…But Seriously" (1989) sein erfolgreichstes Album. Nach "Serious Hits… Live!" entstand mit "Both Sides" (1993) sein wohl intimstes Album, das er völlig im Alleingang einspielte. Anschließend nahm Phil Collins sich mehr Freiheiten mit "Dance Into The Light" (1996) und "Testify" (2002); außerdem erfüllte er sich 1999 den langgehegten Traum, eine Big Band auf die Beine zu stellen, mit der er "A Hot Night In Paris" live in Paris aufnahm. 2010 schließlich würdigte er seine Vorbilder aus dem Soul mit dem Album "Going Back". Anlässlich der 2019-Welttournee kommen heute alle acht Studioalben in einer limitierten, wunderschönen Box.

Hootie And The Blowfish: Cracked Rear View (25th Anniversary Expanded Edition) (Album)

Bluesrock at its finest! Vor 25 Jahren veröffentlichten sie ihr bahnbrechendes Debüt "Cracked Rear View"; das Album feierte im Erscheinungsjahr 1994 einen monumentalen Erfolg und gehört mit 21-fachem (!) Platin immer noch zu den zehn meistverkauften Alben aller Zeiten in den USA. Auch die Albumsingles "Hold My Hand", "Let Her Cry", "Only Wanna Be with You" und "Time" feierten riesige Erfolge. Um dieses Jubiläum gebührend zu feiern, bringen Hootie & The Blowfish den großartigen Longplayer heute in zwei unterschiedlichen Versionen neu heraus; beide wurden remastert und präsentieren neben dem Album auch rare und bisher unveröffentlichte Aufnahmen. Hier sind die Links zu den Online-Shops.

Vader: Thy Messenger (EP)

Die polnische Death-Metal-Macht rüstet wieder auf: Nach über zwei Jahren des Waffenstillstandes werden ab heute mit der fünf Stücke langen EP "Thy Messenger" erneut donnernd die dunklen Wolken des Krieges um die Welt ziehen, als Vorbote eines noch größeren und monumentaleren Gewitters, das Ende des Jahres am Himmel aufziehen wird. Sänger Piotr Wiwczarek erzählt: "Die EP enthält drei neue Songs – alle sehr aggressiv und bösartig, selbst nach Vader-Maßstäben. Sie sind schnell und eher kurz, aber dafür ziemlich intensiv." Ab sofort steht "Thy Messenger" überall im Handel bereit.

Neu auf Vinyl

Im September 2008 erstveröffentlicht, wurde "Everything Is Borrowed" das vierte aufeinanderfolgende Top-10-Album von Mike Skinner, besser bekannt als The Streets, nach " Original Pirate Material" (2002), "A Grand Don’t Come for Free" (2004) und "The Hardest Way to Make an Easy Living" (2006). Heute erblickt die Wiederveröffentlichung von "Everything Is Borrowed" als 12″ auf 180g schwerem Vinyl das Licht der Welt, zu haben überall, wo schwarze Scheiben gehandelt werden.

Shinedown: Get Up (Digitale EP)

Die Band aus Jacksonville, Florida, hat rund um die Welt ausverkaufte Konzerte und unzählige Festival-Gigs gespielt, über zehn Millionen Alben verkauft, elf Platin- und Gold-Singles und vier Platin- und Gold-Alben auf ihrem Konto – und an die dreieinhalb Millionen monatliche Hörer bei Spotify. Brent Smith (Gesang), Zach Myers (Gitarre), Eric Bass (Bass) und Barry Kerch (Drums) haben viele Rekorde gebrochen; mit weit über 600 Millionen Streams allein bei Spotify sind Shinedown dort eine der meistgehörten Rockbands überhaupt. Vor gut einem Jahr veröffentlichten sie ihr sechstes Studioalbum "Attention Attention" und feiern den Geburtstag mit der Neuveröffentlichung der Single "Get Up", heute als EP mit drei verschiedenen Versionen.

Dog Blood: Turn Off the Lights (Digitale EP)

Manchmal ergibt eine Zusammenarbeit mehr als die Summe ihrer Einzelteile – das gilt zum Beispiel auch für den deutschen DJ/Produzenten Alexander Ridha, besser bekannt als Boys Noize, und den US-amerikanischen DJ, Sänger und Songschreiber Sonny John Moore a.k.a. Skrillex. Die beiden haben sich nach ihren Smasher-EPs "Middle Finger" von 2012 und "Middle Finger Part II" (2013) erneut zusammengetan, um als Dog Blood den Titel "Turn Off the Lights" in die Welt zu bringen. Das Webzine Spin beschreibt die Musik so: "Der Track baut auf eine verzerrte, fast Breakbeat-artige Snare auf, um die herum allmählich pulsierende Synthies und Stimmsamples den Mix übernehmen; in typischer Skrillex-Manier setzt nach etwa einer Minute eine fette Bassdrum ein." Frisch erschienen, gibt’s die Download-EP zu "Turn Off the Lights" jetzt überall.

Antifuchs: Kräuter, Knobi, Feta (Digitale Single)

In ihren jüngsten Singles, von "Ich weiß nicht, was ich will" über "Still" bis "Kush" (alle 2019 erschienen), hat sich die Rapperin einen Namen als Künstlerin gemacht, die in Sachen unerschrockener Attitüde, Freigeistigkeit und künstlerischem Anspruch hierzulande in ihrer ganz eigenen Liga spielt; das mündete in den Track "Anti für immer", für den sie sich mit dem Berliner Rapper Quame65 zusammentat. Und beinahe ohne Atempause geht’s auch schon wieder weiter: Heute ist "Kräuter, Knobi, Feta" erschienen, die neue Single von Antifuchs, die 1989 in Kasachstan geboren wurde und als Kind mit ihren Eltern nach Flensburg kam. 2018 schickte sie ihr Studiodebüt "Stola" ins Rennen, seitdem geht es konstant aufwärts mit der Maskierten. "Kräuter, Knobi, Feta" gibt’s jetzt überall als Download.

Klan: Urlaub machen (Digitale Single)

Auch wenn ihr Name anderes suggeriert: Sie sind nur zu zweit. Die Leipziger Brüder Stefan und Michael machen deutschen Pop, klar und cool, selbstironisch und kritisch, geradlinig und emotional. Und vielleicht ist das die größte Stärke von Klan – den Fragen ihrer Zeit mit Mut und Offenheit gegenüberzutreten und dabei der Schwere Leichtigkeit zu verleihen. Im vergangenen Oktober veröffentlichten sie ihr Debütalbum "Wann hast du Zeit?" und begeisterten damit nicht nur Ina Müller, die beim Auftritt der beiden in ihrer "Inas Nacht" sagte: "Oh, was ist das denn für ’ne tolle Band!" Aber Klan ruhen sich nicht auf irgendwelchen Lorbeeren aus, sondern sind schon wieder zu Neuem unterwegs: Heute ist ihre Single "Urlaub machen" als Download erschienen.

Jack Gray: Nights Like This (Digitale EP)

Er stammt aus Australien und zog kürzlich nach Los Angeles. Der 20-jährige Singer-Songwriter veröffentlicht heute seine Debüt-EP, und es ist kein Zufall, dass eines seiner Fotos ihn in einer typischen James-Dean-Pose mit Rock’n’Roll-Tolle auf der Stirn und Kippe im Mundwinkel zeigt: Zwar schöpft seine Musik auch aus elektronischen Quellen, aber Jack Gray, der vor zwei Jahren mit der Single "Red Rental Car" seinen Durchbruch erlebte, ist nicht nur Fan des James-Dean-Films "Rebel Without A Cause", sondern nennt auch die australische Indie-Rock- und Alt-Pop-Band Ball Park Music und die britischen Alt-Pop-Rocker The 1975 als Inspirationen. "Nights Like This" umfasst fünf Songs und ist ab sofort als Download überall zu haben.

Jacob Karlzon: Open Waters (Digitale Single)

Er liefere Musik für den Film im eigenen Kopfkino, sagte er mal im Interview. Und er macht dieses Versprechen auch wahr: Die Fingerspitzen legen sich sanft auf die Tasten. Vorsichtig sind die ersten Anschläge. Langsam schält sich eine Melodie heraus. Ein sanfter Wellenschlag. Die Drums knistern leise im Hintergrund, als liefe man über einen Strand, der Küste entgegen hin zu "Open Waters", wie dieses Lied von Jacob Karlzon heißt. Mit Morten Ramsbøl am Bass, Rasmus Kihlberg an den Drums und seinem langjährigen Produzenten Lars Nilsson hat der schwedische Jazzpianist und Komponist ein neues Album aufgenommen, das denselben Titel trägt und Ende August erscheint; heute gibt’s vorab den Titeltrack als digitalen Download.

Memoriam: Undefeated (Digitale Single)

Erst 2016 gegründet, veröffentlichte das Quartett aus dem englischen Birmingham neben einigen Demos schon die beiden Alben "For the Fallen" (2017) und "The Silent Vigil" (2018); in drei Wochen geht’s dann weiter mit Longplayer Nummer drei – über den das Magazin Legacy schreibt: "Genau das, was dem zweiten Album gefehlt hat: Mehr Tempo, mehr Hooks, maximale Durchschlagskraft – die denkbar beste Ersatzdroge zu Bolt Thrower." Und auch Deaf Forever vergleicht mit dem Vorgänger: "Bessere Songs, bessere Produktion, besserer Gesang." Bevor Memoriam "Requiem For Mankind" in die Welt bringen, lassen sie uns schon mal reinschnuppern, in Form der Vorab-Single "Undefeated", die jetzt überall als Download zu haben ist.

Foy Vance: You Get To Me (Digitale Single)

Er hat schon mit David Holmes zusammengearbeitet und wurde für sein zweites Album "Joy Of Nothing" 2013 mit dem Northern Ireland Music Prize ausgezeichnet; 2016 war sein Album "The Wild Swan" eine der ersten Veröffentlichungen auf Ed Sheerans Label Gingerbread Man Records. Tourneen mit Ed und Elton John machten ihn dann schnell weltweit bekannt. Für dieses Jahr hat Foy Vance gleich zwei neue Longplayer angekündigt, wieder über Gingerbread Man Records: Im September kommt das Americana-beeinflusste "To Memphis", schon kommenden Monat erscheint das Soul-basierte "From Muscle Shoals". Dazu gibt’s heute vorab die Download-Single "You Get To Me".

Micar: It’s Only Love (MD Electro Remix) (Digitale Single)

Vor einem Monat veröffentlichte der Münchner Produzent seine neue Single, für die er sich den Sänger und Songschreiber Brandon Lehti aus dem kanadischen Vancouver in British Columbia ins Studio eingeladen hat. In "It’s Only Love" fasst Micar den einzigartigen Rausch, den die Urgewalt der Liebe auslösen kann, in Worte und Klänge: "It’s only love that lifts you up and saves your life, It’s only love that’s strong enough to start your heart" singt Brandon, und Micar erzählt: "'It’s Only Love' ist eine Hymne für die Liebe aller Menschen auf der Welt. Es gibt Dinge, die uns über Grenzen und Kontinente hinweg verbinden, und dazu zählt die Musik ebenso wie die Liebe." Heute ist der Song im Remix des DJs und Produzenten Marvin Dörsam aus Hannover, besser bekannt als MD Electro, erschienen.

Max Frost: Money Problems (B-Sights Remix) (Digitale Single)

In seiner gutgelaunten aktuellen Single singt er davon, wie man einen Schwarm auch dann beeindrucken kann, wenn man leere Taschen hat: "My car’s a rental, not presidential, I got no diamonds on the doors of my house; Above my level, you’re something special, and I know I gotta get you somehow". Und er kennt sich auch persönlich mit dem Thema aus: "Ich habe Geld verdient und es dann komplett verschwinden sehen. Ich hatte Freunde, die so schnell reich geworden sind, dass ihre eigene Familie sich von ihnen abwandte. Ich hatte Freunde, die so pleite waren, dass sie ernsthaft verzweifelt waren. Die Wahrheit, die mir aus all dem aufgegangen ist: Geld löst keine Probleme. Geld ist ein Problem. Ob du es hast oder nicht", erzählt Max Frost. Heute ist der Song im Remix des belgischen Produzenten B-Sights erschienen.

Wallows: Are You Bored Yet? (Big Data Remix) (Digitale Single)

"What’s wrong? You’ve been asking but I don’t have an answer, How come? I’m still thinking, let’s pretend to fall asleep now, When we get old, will we regret this? Too young to think about all that shit", heißt es in der aktuellen Single der Kindheitsfreunde Dylan Minnette (der auch Schauspieler ist und als Clay in der Netflix-Serie "13 Reasons Why" bekannt wurde), Braeden Lemasters und Cole Preston. Die drei sind zwar erst knapp über zwanzig, machen aber schon seit über einem Jahrzehnt gemeinsam Musik; seit 2017 veröffentlichen sie als Wallows ihre eigenen Songs. "Are You Bored Yet?" stammt vom Debütalbum "Nothing Happens", das Mitte März das Licht der Welt erblickte; heute ist der Song als Download im "Big Data Remix" erschienen.