A R I Z O N A

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Vor einem Jahr noch, tourte A R I Z O N A gemeinsam mit Panic! At The Disco um die Welt. Nun veröffentlichen die drei Mitglieder ihr zweites Studioalbum "Asylum", dass auf ihr erstes Album "Gallery" folgt. Mit über einer Milliarde weltweiter Streams  hat sich  A R I Z O N A als wahres planetarisches Phänomen erwiesen und mit seiner...

Vor einem Jahr noch, tourte A R I Z O N A gemeinsam mit Panic! At The Disco um die Welt. Nun veröffentlichen die drei Mitglieder ihr zweites Studioalbum "Asylum", dass auf ihr erstes Album "Gallery" folgt. Mit über einer Milliarde weltweiter Streams  hat sich  A R I Z O N A als wahres planetarisches Phänomen erwiesen und mit seiner genialen Marke für zeitgenössischen elektronischen Dance-Pop weltweite Wellen geschlagen. Das Trio (Sänger Zach Hannah, Gitarrist Nate Esquite und Keyboarder David Labuguen) traf sich zum ersten Mal am renommierten Bostoner Berklee College of Music, dessen gemeinsame Interessen an Produktion und Songwriting sie ebenso verbinden wie das gemeinsame New Jersey-Erbe.

Das Album "Asylum", welches im eigentlichen für einen Zufluchtsort und Schutz steht, besticht durch seinen unverwechselbaren Ansatz zu bemerkenswerten neuen Höhen. Es verbindet  bahnbrechende Poptechnik mit kreativer visueller Gestaltung und ungewöhnlicher Texturtiefe. Vielseitige Tracks wie "Problems" und "Still Alive" offenbaren ein tiefes und kraftvolles Gemeinschaftsgefühl, das unter anderem durch die Erforschung der eigenen zwischenmenschlichen Beziehung der Band gefördert wird.

"Wir haben das Wort "Asyl" als Albumtitel gewählt, da wir uns an einem Ort befanden, an dem wir den Druck des zweiten Albums spürten", sagt David Labuguen von A R I Z O N A. "Der Druck, nachzufolgen, etwas Großartiges zu schaffen, sicherzustellen, dass wir unsere Fanbasis nicht entfremden, während wir etwas Neues und Frisches schaffen - das klassische Dilemma des zweiten Jahrgangs."

"Darüber hinaus, wie sich die Idee Asyl auf uns als Band auswirkt", sagt Labuguen, "betrifft sie alle Menschen. Wir sehen heute in der Welt viele Einwanderer, die politisches Asyl suchen. Marginalisierte Gruppen, die versuchen, gehört zu werden und Veränderungen zu suchen. Unsere Generation - Millennials - hat sich in das Gefühl des niedrigen Selbstwertes vertieft, indem sie Leben jagt, die nur in Social Media Feeds zu finden sind, und nach sofortiger Befriedigung strebt, nur umden Hunger nach wahrem Glück durch flüchtige und leichtfertige Unternehmungen stillen. Es geht darum, in der Lage zu sein, dein wahres Selbst zu sein. Erkennen des Selbstwertgefühls. Praktizierende Selbstfürsorge. Gesund und ganzheitlich sein, und sicher. Freiheit von Unterdrückung. Freiheit. Asyl.

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