Bebe Rexha

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Bebe Rexhas Karriere begann als gefragte Songwriterin (sie schrieb unter anderem „The Monster“ von Eminem und Rihanna), bevor sie selbst den Schritt ins Rampenlicht machte und in der Folge ihre eigenen Smash-Hits landete, darunter die Multiplatin-Kollaboration „Me, Myself & I“ mit G-Eazy und den von Martin Garrix produzierte Club-Überhit „In The Name Of Love“ (beide 3x Gold in DE). Das...

Bebe Rexhas Karriere begann als gefragte Songwriterin (sie schrieb unter anderem „The Monster“ von Eminem und Rihanna), bevor sie selbst den Schritt ins Rampenlicht machte und in der Folge ihre eigenen Smash-Hits landete, darunter die Multiplatin-Kollaboration „Me, Myself & I“ mit G-Eazy und den von Martin Garrix produzierte Club-Überhit „In The Name Of Love“ (beide 3x Gold in DE). Das ganz große Ding sollte sie 2017 mit „Meant To Be“ landen, ein Country-Duett mit Florida Georgia Line, das allein in den USA mit Diamant für 10-faches Platin ausgezeichnet wurde (DE Gold). In der Folge erhielt der Song u.a. eine Nominierung in der Kategorie „Best Country Duo/Group Performance" bei den Grammy Awards 2019, wo Bebe auch als „Best New Artist“ im Rennen war.

Mit „I’m Good (Blue)“ fuhr sie in diesem Jahr ihre insgesamt dritte Nominierung beim weltweit wichtigsten Musikpreis ein, diesmal in der Kategorie „Best Dance/Electronic Recording“. Bei den iHeart Radio Music Awards 2023 wurde der Song zudem vor wenigen Tagen als „Dance Song of the Year“ ausgezeichnet, bei den MTV EMA 2023 in Düsseldorf gewann der Track in der Kategorie „Best Collaboration“.

Mit den 12 perfekten Popsongs von „Bebe“ erinnert uns Rexha daran, dass sie nicht nur eine der beständigsten Künstlerinnen des Musikgeschäfts ist, sondern auch eine der wagemutigsten. Bebe folgt auf die beiden hochgelobten Alben Expectations (2018) und Better Mistakes (2021) von Bebe Rexha.

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