Bruno Mars

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Fast zwei Jahre mussten die Fans warten, bis sie ein neues BRUNO MARS-Album in den Händen halten konnten - jetzt ist es soweit: Mit Unorthodox Jukebox legt BRUNO MARS den perfekten Nachfolger seines Debüts Doo-Wops & Hooligans vor, das sich im Laufe der letzten zwei Jahre zu einem Mega-Seller und neuem Markstein der Popmusik entwickelte. Unorthodox Jukebox zeigt den...

Fast zwei Jahre mussten die Fans warten, bis sie ein neues BRUNO MARS-Album in den Händen halten konnten - jetzt ist es soweit: Mit Unorthodox Jukebox legt BRUNO MARS den perfekten Nachfolger seines Debüts Doo-Wops & Hooligans vor, das sich im Laufe der letzten zwei Jahre zu einem Mega-Seller und neuem Markstein der Popmusik entwickelte. Unorthodox Jukebox zeigt den großartigen Songwriter, Sänger, Producer und Performer selbstbewusster und vielseitiger als je zuvor „Bevor ich mein erstes Album gemacht habe, wurde mir immer gesagt, meine Musik sei zu unorthodox“, erläutert BRUNO MARS den Albumtitel. „Es war für mich damals hart, diese bittere Pille zu schlucken, denn meine Musik spiegelt wider, wer ich als Mensch bin. Ich bin unorthodox, warum sollte meine Musik also nicht so klingen? Der Albumtitel Unorthodox Jukebox ist meine persönliche Freiheitserklärung.“
 
Tatsächlich überzeugt und überrascht Unorthodox Jukebox mit einer enormen Spannbreite an Stilformen, die BRUNO MARS geschickt und gekonnt zusammenfügt, ohne den Eindruck eines Patchworks zu hinterlassen. Im Gegenteil, nur wenige Alben klingen gleichzeitig so abwechslungsreich und so sehr aus einem Guss wie Unorthodox Jukebox. Schon die erste Single Locked Out Of Heaven, die sich bereits in die Top-5 der iTunes-Charts, in die Top-10 der deutschen Single-Charts und auf Platz 2 der gesamteuropäischen Radiocharts katapultiert hat, verbindet Pop mit Soul und einem Hauch Rock, so dass vielerorts Vergleiche mit Police zu hören waren.
 
„Ich will ins Studio gehen und dabei die Freiheit besitzen, heute einen Soul-Song, morgen einen HipHop-Track und danach einen rockigen Song zu schreiben und aufzunehmen”, so BRUNO MARS kürzlich im Gespräch mit dem Billboard Magazine. Das Geheimnis in BRUNO MARS‘ Songwriting besteht darin, dass es ihm gelingt, verschiedene Einflüsse von Rock bis Pop, von Soul bis Reggae, von Doo-Wop bis Funk in einem Song miteinander zu verschmelzen und zu einem harmonischen Ganzen werden zu lassen. In Gorilla balanciert MARS mit traumwandlerischer Stilsicherheit zwischen Soul und Rock und fügt dem Ganzen dann noch einen Hauch Elektronik hinzu. Ein Song, der mit intensiv balladesker Atmosphäre beginnt und im Refrain dann nahezu hymnische Größe erreicht. „Als erster Song, den wir für das Album geschrieben haben, hat Gorilla den Maßstab gesetzt. Es hat uns daran erinnert dass es keine Grenzen und keine Gesetze gibt. Er wurde sogar zum Maskottchen-Song des Albums. Darum habe ich einen Gorilla aufs Cover genommen. Wenn es Leute schockiert, ist das gut. Du solltest etwas fühlen, wenn du Musik hörst.“
 
Money Make Her Smile brilliert mit rockigen Grooves und faustdickem Funk und verfügt dabei über eine ganz eigene, hypnotisierende Dynamik. Text und Melodie bereiten dem Hörer ein emotionales Wechselbad, durch das MARS mit seiner Stimme ein sicherer Guide ist. Auch Treasure geht auf funkiger-Grundlage nach vorn und überzeugt mit einer  herrlich eingängigen Melodie. Und das funktioniert auch bei Moonshine, einem verträumt-groovigen Track, der einen geschickt eingesetzten Discobeat als treibende Kraft besitzt.
Die wahre Größe von BRUNO MARS‘ Stimme zeigt sich dann in der Ballade When I Was Your Man, wenn MARS den traurigen Rückblick auf eine vergangene Beziehung mit einer filigranen Pianobegleitung hält. „Ich denke, die reinste Form von Musik ist Klavier und Gesang,“ so BRUNO MARS. „Ich habe es bei meinem letzten Album nicht getan, aber ich wollte es bei diesem machen. Da gibt es bloß mich und das Klavier und die Wahrheit.“
 
MARS‘ persönlicher Favorit ist Young Girls, ein melodiestarker Uptempo-Track voller Ideen und Dynamiken, die zu einem Guss zusammengeschmiedet wurden. „Es ist stark. Ich habe mich gut gefühlt, als ich es geschrieben habe. Ich hatte das Gefühl, einen starken Song über etwas geschrieben zu haben, worüber ich reden will. Ich liebe den Song.“ Nicht unerwähnt bleiben sollte allerdings auch Natalie, ein weiterer potenzieller Uptempo-Hit, hochenergetisch und mit einer herausstechenden Melodie ausgerüstet.
 
Was sofort auffällt, ist die außergewöhnlich gekonnte Produktion von Unorthodox Jukebox. Ein enorm kraftvoller Sound paart sich hier mit großer Transparenz, die den Einstieg in das Album auf Anhieb zum Genuss werden lässt. Es gibt viele Zwischentöne, die man zunächst überhört: Gimmicks, Geräusche, hier ein “uh”, da ein musikalischer Akzent, die gar nicht sofort auffallen, aber den Charakter des Albums prägen.
Die 10 neuen Songs auf Unorthodox Jukebox wurden von MARS’ Producer- und Songwriting-Team The Smeezingtons, bestehend aus Bruno Mars, Philip Lawrence und Ari Levine, sowie von niemand geringerem als Mark Ronson, Jeff Bhasker (u.a. Kanye West, Alicia Keys, Beyoncé), Diplo (u.a. M.I.A, No Doubt) und Emile Haynie (u.a. Eminem, Gym Class Heroes, Kanye West) produziert. Die Auswahl der Produzenten entspricht dabei voll und ganz seiner eigenen Herangehensweise an Musik: „Ich bin ein großer Fan des Musikgeschmacks jedes einzelnen Produzenten und der Art, wie sie sich Musik annähern. Mark Ronson, Jeff Bhasker und mein guter Freund Emile. Sie machen die Musik, die sie machen wollen. Das respektiere ich. Es ist jene Art Mensch, mit der ich gern zusammen bin.“
Dabei verzichtet BRUNO MARS auf Unorthodox Jukebox vollkommen auf Featured Artists und Gäste. „Auf der letzten CD hatte ich einige Features. Das ist ganz natürlich passiert: Ich habe damals mit B.O.B., mit Cee Lo gearbeitet. Sie waren im Studio. Ich sagte: ‚Hey, Jungs, macht bei meinem Album mit.‘ Bei Unorthodox Jukebox war das eine andere Geschichte, denn ich hatte mich im Studio eingeschlossen, bis es fertig war.“
 
Ohne Frage hat BRUNO MARS seit Doo-Wops & Hooligans einen großen Schritt nach vorn getan - sowohl, was die Verwirklichung seiner ureigenen Ideen als auch, was sein Songwriting angeht. Er selbst sagt dazu: „Es sind jetzt mehr als zwei Jahre vergangen, da bin ich gewachsen. Ich war zum ersten Mal auf Tournee. Ich weiß, wie es sich anfühlt, diese Songs jeden Abend live zu spielen. Ich habe all diese Energie genommen und sie in dieses Album gesteckt. Und ich werde immer wieder etwas Neues auf den Tisch bringen“. Ein schönes Zeichen für dieses Selbstbewusstsein sind zwei gelungene musikalische Ausflüge, die für die flexible und äußerst sympathische Persönlichkeit von BRUNO MARS stehen können. Mit Show Me stattet er der Südsee einen Besuch ab und präsentiert einen authentischen Reggaetrack, der Roots- und Dubfreunde gleichermaßen begeistern dürfte. Und mit dem Closer des Albums, If I Knew, besinnt er sich auf seine Jugendtage, die von R&B, Doo-Wop und der Vorliebe seines Vaters für Rock’n’Roll-Romanzen geprägt war - man kommt kaum umhin, an Jackson Five zu denken.
 
Knapp zwei Jahre nach der Veröffentlichung von Doo-Wops & Hooligans ist einiges an Auszeichnungen zusammengekommen, darunter ein ASCAP „Song Of The Year“, ein Billboard Music Award für den Radio-Superhit Just The Way You Are, ein BRIT Award als „International Male Solo Artist“, ein American Music Award als „Favorite Male Artist in Pop/Rock“, zwei MTV European Music Awards (u.a. als „Best New Artist“) und der People’s Choice Award in der Sparte „Favorite Male Artist“. Das Time Magazine zählte ihn zu den 100 einflussreichsten Persönlichkeiten des Jahres 2011!
 
BRUNO MARS  ist der Superstar unserer Zeit. Seine Hits Just The Way You Are, Grenade,  The Lazy Song und Marry You aus seinem millionenfach verkauften Debüt-Album Doo-Wops & Hooligans (2010) gehören zur Standard-Ausrüstung jedes Radiosenders und jeder Party. Doo-Wops & Hooligans erreichte weltweit 39 (!) Mal Platin-Status, katapultierte sich auf Platz 1 der deutschen Album-Charts und bescherte BRUNO MARS nicht nur einen ECHO, sondern auch einen Grammy und 12 Grammy-Nominierungen. 45 Millionen Singles verkauften sich rund um den Globus und mehr als 1 Milliarde (!) Youtube-User sahen sich seine Clips im Netz an. Allein die Single Just The Way You Are wurde 12 Mal mit Platin bedacht, spielte sich in vielen Ländern auf Platz 1 der Charts und gewann den begehrten Grammy in der Kategorie „Best Male Pop Vocal Performance“. Grenade erreichte 10 Mal Platin in mehreren Ländern, und auch The Lazy Song wurde 6 Mal mit dem Edelmetall ausgezeichnet. Der Rolling Stone nannte Doo-Wops & Hooligans „das beste Pop-Debüt des Jahres: 10 fast perfekte Songs“.
 
Der vielseitig talentierte Sänger, Songwriter, Produzent und Musiker wurde in eine äußerst musikalische Familie in Honolulu, Hawaii, hineingeboren. Sein Vater, ein Latin-Percussionist aus Brooklyn, organisierte eine Revue im Las Vegas-Stil, an der neben der Mutter - ihres Zeichens eine sehr talentierte Sängerin - die gesamte Familie teilnahm. Schon mit vier Jahren erlebte BRUNO MARS, wie seine Familie einem begeisterten Publikum am Waikiki-Beach Motown-Hits und Doo-Wop-Medleys präsentierte. Nur kurze Zeit später mauserte sich BRUNO zum jüngsten Elvis-Darsteller der Welt, der seine Show jeden Abend vor der begeisterten Menge präsentierte.
Mit dem Abschluss an der High-School verließ BRUNO MARS Hawaii, um nach Los Angeles zu ziehen. Sein Traum von einer Karriere als Solo-Performer wurde kurz verschoben, als das Producerteam The Smeezingtons, das er mit Philip Lawrence und Ari Levine gegründet hatte, einen ungeheuren Durchbruch erlebte: Es waren große Hits wie Flo Ridas „Right Round“, Travie McCoys „Billionaire“ und K’Naans „Wavin‘ Flag“, der Hymne zur FIFA Weltmeisterschaft 2010, die The Smeezingtons zum erfolgreichsten Producerteam der letzten Jahre werden ließen. Zwei Sommerhits des Jahres 2010, McCoys „Billionaire“ und B.o.B.s „Nothing‘ On You“, an denen MARS als Autor, Producer und Sänger entscheidenden Anteil hatte, machten sein Gesicht und seine Stimme dann erstmalig weltweit bekannt.   Nach seinem überragenden Welterfolg Doo-Wops & Hooligans überraschte BRUNO MARS mit der Ballade It Will Rain, die er für den Soundtrack zu The Twilight Saga: Breaking Dawn Part 1 aufnahm. Der Song wurde seine elfte Top-10 Single in den Billboard-Charts und schloss direkt an die Multi-Platin-Hits Just The Way You Are und Grenade an. Weitere Welthits wie Cee-Lo Greens „Fuck You“ wurden von MARS in seiner Rolle als Mitglied der Smeezingtons mitgeschrieben und co-produziert.

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