Die schwedische Sängerin und Songwriterin Clara Mae hat ihre Debüt-EP Sorry For Writing All The Songs About You veröffentlicht, die jetzt über Big Beat Records erhältlich ist. Die Sammlung umfasst 6 Tracks und wird angeführt von der neuesten Single „Rooftop“.

Nachdem sie in ihrer kleinen Heimatstadt Gävle in Schweden mehrere Jahre mit dem Studium von Jazzgesang und Piano zugebracht hatte, machte Clara Mae durch Co-Writings für Namen wie David Guetta, Tiesto und Martin J auf sich aufmerksam. Nicht viel später schrieb sie dann KREAMs „Taped Up Heart” mit, bei dem sie auch selbst mitsang. Das Ergebnis: über 100 Millionen Streams und Top 25 in den Billboard Hot Dance/Electronic Songs Charts. „Clara Maes Arbeit hat sich bezahlt gemacht“, urteilte Billboard, während Idolator befand: „Schweden bringt regelmäßig einige der besten und strahlendsten Stimmen der Popmusik hervor und Clara Mae ist keine Ausnahme.“

Die konzeptionell angelegte Sorry For Writing All The Songs About You-EP, geschrieben in Zusammenarbeit mit Maes langjähriger Kreativpartnerin Cassandra Ströberg, rollt die Geschichte einer turbulenten Beziehung auf. „Wir saßen in einem Café in Stockholm und realisierten, dass wir immer wieder über dieselbe zum Scheitern verurteilte Beziehung sprachen“, erinnert sich Clara Mae. „So kamen wir auf den Titel. Wir planten all die unterschiedlichen Stadien einer Beziehung durch und das Resultat waren sechs sehr persönliche Songs.“

 „Der erste Track ‚Us’ beschreibt das Gefühl, das du als Frischverliebter am Anfang einer Beziehung hast, gefolgt von ‚Rooftop’, das von Gefühlen des Zweifelns handelt, wenn die Dinge nicht so laufen, wie du es dir vorgestellt hast. ‚I’m Not Her’ thematisiert meine größte Angst – wenn die Person, die du geliebt hast, sich mit jemand Neuem einlässt, ‚I Forgot’ beschreibt das Szenario, zufällig deinen Ex zu treffen und die daraufhin wieder aufbrandenden Gefühle (während du zugleich daran erinnert wirst, wie es zu Ende ging). ‚Better Me Better You’ dreht sich darum, zurückzublicken und die Vergangenheit zu verklären anstatt das zu würdigen, was man jetzt hat, der Titeltrack nimmt schließlich all diese Fäden auf und erklärt, dass ich diese Songs schreiben musste, um etwas hinter mir zu lassen.“