Coheed and Cambria

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In den letzten 20 Jahren haben sie immer wieder die Grenzen dessen gesprengt, was eine Rockband sein kann, sind ihren eigenen Weg gegangen und haben ein einzigartiges musikalisches Universum erschaffen. Ob in den genreübergreifenden Songs oder den komplexen Erzählsträngen ihrer Alben und Comicbuchserien (keine Konzeptgeschichte in der Musik war bisher langlebiger) - Coheed and Cambria haben in ihrer Karriere immer...

In den letzten 20 Jahren haben sie immer wieder die Grenzen dessen gesprengt, was eine Rockband sein kann, sind ihren eigenen Weg gegangen und haben ein einzigartiges musikalisches Universum erschaffen. Ob in den genreübergreifenden Songs oder den komplexen Erzählsträngen ihrer Alben und Comicbuchserien (keine Konzeptgeschichte in der Musik war bisher langlebiger) - Coheed and Cambria haben in ihrer Karriere immer wieder neue Standards gesetzt, ohne sich dabei jemals anzupassen. Der Song “Shoulders“ erzählte von den Höhen und Tiefen dieser Reise und davon, wie frustrierend es manchmal sein kann, als vermeintlicher Außenseiter in trendige Kreise zu geraten; doch es lohnt sich, auch dann bei sich zu bleiben. Denn der einzig wahre Weg ist der eigene Weg.

Fast drei Jahre ist es her, dass Coheed and Cambria ihr Album “Vaxis I: The Unheavenly Creatures” veröffentlichten. Nachdem sie 2015 mit einem introspektiveren Album innegehalten hatten, kehrten Frontmann Claudio Sanchez und die Band mit “The Amory Wars” in ein Sci-Fi-Universum zurück, das als erstes einer fünfteiligen Albumreihe gilt. Kein Wunder also, dass nach dem Erscheinen von “Shoulders” und “Rise, Naianasha (Cut The Cord)” die Spekulationen der Fans um ein mögliches “Vaxis II” in den sozialen Kanälen der Band bereits heiß liefen … Zu recht, wie sich jetzt zeigt!

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