Griff

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Griff krönt ihr bisheriges Ausnahmejahr mit der Veröffentlichung ihres Debüt-Mixtapes "One Foot In Front Of The Other", das ab heute überall erhältlich ist. Das Projekt enthält unter anderem den Titeltrack (zu dem vor wenigen Tagen das bestechende Musikvideo erschien), das hymnische "Black Hole" (mit dem Griff ihre erste Top-20-Single in den UK-Charts landete) und 5 weitere neue Songs der einzigartigen...

Griff krönt ihr bisheriges Ausnahmejahr mit der Veröffentlichung ihres Debüt-Mixtapes "One Foot In Front Of The Other", das ab heute überall erhältlich ist. Das Projekt enthält unter anderem den Titeltrack (zu dem vor wenigen Tagen das bestechende Musikvideo erschien), das hymnische "Black Hole" (mit dem Griff ihre erste Top-20-Single in den UK-Charts landete) und 5 weitere neue Songs der einzigartigen Sängerin, Songwriterin, Produzentin und Modedesignerin. Die Sunday Times hat das Album bereits gehört und prompt zu seinem "Album of the Week" gemacht. In der Kritik heißt es unter anderem: "Ist der Hype gerechtfertigt? Wenn man sich Songs wie 'Heart of Gold' anhört, mit all seiner Stakkato-Schubkraft und Billie-Eilish-artigen Introspektion und Verletzlichkeit, und 'Remembering My Dreams', mit seiner schönen, flötenden Melodie, entwaffnend offenen Texten und gefühlvollen Akkordfolgen, gibt es darauf nur eine Antwort: ja", so der Kritiker, der Griff dazu vorherbestimmt sieht, schon bald "in Arenen rund um die Welt" aufzutreten.

Mit "One Foot In Front Of The Other" macht Griff den nächsten großen Schritt (für Schritt) in Richtung Superstar. Allein in diesem Jahr gewann sie bereits die prestigeträchtige "Rising Star"-Auszeichnung bei den BRIT Awards (und lieferte bei der Veranstaltung eine beeindruckende Perfomance ab, die von Größen wie Taylor Swift gepriesen wurde), war für die Shortlist des "BBC Sound of 2021" nominiert und wurde von Spotify frisch zum nächsten "RADAR"-Artist auserkoren (als erster britischer Act, der in dem Programm weltweit gefördert wird).

Griff schrieb, produzierte und nahm das gesamte Mixtape "One Foot In Front Of The Other" während des Lockdowns in ihrem Schlafzimmer auf und liefert darin eine lebendige Momentaufnahme der Höhen und Tiefen des modernen Teenagerlebens (das durch die Pandemie jäh unterbrochen wurde). Die Songs erforschen erste Lieben und Verluste, so etwa im epischen Melodrama "Black Hole" und dem intimen, R&B-gefärbten "Shade Of Yellow" - ebenso wie jene Ängste, die uns weit über das Teenagerleben hinaus begleiten (im verblüffend ehrlichen "Earl Grey" etwa, das davon handelt, sich so vor dem Tod zu fürchten, dass man darüber das Leben zu verpassen droht). Was am Ende durchscheint, ist die Wichtigkeit von Freundschaft, Familie und der Glaube an sich selbst, mutige Schritte ins Unbekannte zu unternehmen (eindrücklich festgehalten im Artwork des Mixtapes, wo Griff das Balancieren auf dem sprichwörtlichen Drahtseil erlernt).

"One Foot In Front Of The Other" handelt von einem Gefühl des Kontrollverlustes - was auch deshalb interessant ist, weil man wohl selten eine Künstlerin findet, die so sehr in jedem Bereich ihres Wirkens die Kontrolle innehat. Damit setzt Griff ganz bewusst ein Statement, von der Sichtbarkeit weiblicher Producer im Studio bis hin zu Diversität auf dem Laufsteg. Im letzten Jahr hat Griff uns mit einer Art von Kreativität und Neugier bekannt gemacht, die auch dann noch gedeihen kann, wenn man wie sie - was kaum zu glauben ist - bisher nur eine einzige Live-Show gespielt hat. Sie scheint sich als Gesicht einer Disney-Weihnachtskampagne ebenso in ihrem Element zu fühlen wie bei einem Takeover der Londoner Tate Modern für ihren allerersten Live-Stream oder dem Start ihrer eigenen, populären Video-Reihe "Against the Clock". Ob bei den BRITs oder beim Produzieren von Beats aus dem Schlafzimmer: sich selbst zu vertrauen und darauf, dass die Dinge schon entstehen werden, wenn man "One Foot In Front Of The Other" setzt, ist die Haltung, die Griff so weit gebracht hat. Und es sieht alles danach aus, als würde sie auch weiterhin mutig neue Wege für den UK Pop auf der Weltbühne beschreiten.


"Als ich jünger war, fühlte ich mich oftmals nicht schwarz genug, um schwarz zu sein, oder chinesisch genug, um chinesisch zu sein. Du hängst irgendwie komisch dazwischen. Als ich älter wurde, und tatsächlich besonders über die Zeit des Lockdowns, habe ich mir viel Zeit genommen, um über meine Identität nachzudenken. Das Aufbranden der ‚Black Lives Matter'-Bewegung hat mich dazu gezwungen, mir selbst einige Fragen zu stellen. ‚Inwiefern betrifft mich das? Inwieweit kann ich mich damit identifizieren?'. Ich wusste schon immer, dass ich auffalle wie ein bunter Hund und ich denke, genau deshalb habe ich mich irgendwann so wohl damit gefühlt, anders sein zu wollen, besonders in der Musik. Ich nie so ausgesehen oder das Gleiche getan wie alle anderen, warum also jetzt damit anfangen?"

Es ist dieser angeborene Sinn für Unabhängigkeit, der Griffs Musikkarriere überhaupt erst in Gang brachte. "Wenn man in einem Dorf aufwächst, besucht man seine Freunde zu Hause, aber es gibt keine wirkliche Szene", erklärt sie. "Es gibt keine coolen Clubs oder Cafés, also bin ich nach der Schule einfach nach Hause gegangen und habe Musik gehört." In ihrem Zimmer verliebte sie sich in das kluge Songwriting und den kraftvollen Gesang von Taylor Swift, Lorde und Haim, außerdem in die Musiker, die ihr Vater - ein leidenschaftlicher Gospelsänger - gern daheim spielte, etwa Stevie Wonder und Aretha Franklin.

Griff war gerade einmal elf Jahre alt, als sie selbst mit dem Musikmachen begann. Sie lieh sich die Logic-Software ihres Bruders und unternahm erste Schritte in einem langen Prozess, sich selbst das komplett autarke Aufnehmen und Produzieren von Songs beizubringen. Es sollte nicht lange dauern, bis sie förmlich süchtig danach wurde, sich das Musikmachen immer weiter beizubringen, nicht zuletzt da es ihr ein Ventil bot, um ihre Emotionen zu verarbeiten, wenn sich das Leben gerade besonders hart anfühlte. Griffs Eltern sind auch als Pflegeeltern aktiv, und solange sie sich erinnern kann, ist sie neben ihren beiden leiblichen Brüdern mit einer ganzen Reihe von Pflegekindern aufgewachsen. Diese Erfahrung lehrte sie viel über die Welt, konnte manchmal jedoch auch erdrückend sein. Durch die Musik fand Griff eine Art Trost, wenn sie in der Abgeschiedenheit ihres Schlafzimmers unpolierte und nachdenkliche Popsongs erschuf.

Einer dieser Songs war "Good Stuff", eine ergreifende und gefühlvolle Ballade, die sie Anfang letzten Jahres veröffentlichte. "Why'd you leave me with the good stuff, babe / And forget about the mess we made?", fragt sie mit einer Stimme, die kraftvoll und zugleich zuckersüß klingt - und viel älter als ihre damals neunzehn Lebensjahre. Es geht vermeintlich um eine Trennung, das selbstbetrügerische Aufsetzen einer rosaroten Brille, wenn es um einen Ex geht... Tatsächlich jedoch schrieb Griff "Good Stuff" als einen Weg der Verarbeitung ihrer Beziehung zu den Pflegekindern, die mit ihr lebten, Teil der Familie wurden, letztlich aber immer wieder fortgingen, um ein neues Zuhause zu finden und ein neues Leben zu beginnen.

"Der Song hatte seinen Ursprung in einem Gespräch mit meiner Familie darüber, dass man - auch wenn wir vermutlich sehr, sehr schwierige Phasen mit all unseren Pflegekindern hatten - sich nur an die schönen Dinge erinnert". Obwohl sie den Song über einen ganz speziellen Teil ihres Lebens schrieb, fand er bei einem breiten Publikum Anklang. "Viele Leute schrieben mir, wie ‚Good Stuff' ihnen durch eine Trennung oder eine schwierige Zeit geholfen hat. Ich finde es so cool, dass sich andere Leute mit meinen Erfahrungen als Mensch identifizieren können."

Es ist diese Art von Verbundenheit und Gemeinschaft, die Griff als Künstlerin antreibt. Ihr Vater brachte ihr Gospelsongs näher und als Griff sich Hillsong anschloss - einer modernen evangelischen Kirche mit Schwerpunkt auf Musik als Form des Gottesdienstes -, begann sie regelmäßig aufzutreten. "Von klein auf habe ich gesehen, dass Musik so viel mehr ist als nur etwas, das man im Radio hört. Die Menschen fühlen sich spirituell mit ihr verbunden, sie besitzt heilende Kräfte und das habe ich immer geliebt", sagt sie. "Wenn ich schreibe, suche ich dieselbe erhebende Qualität, ein Gefühl der Hoffnung, das aus der Musik hervorgeht. Ich denke, das kommt aus meiner Zeit in der Kirche, wo die Musik auf diese hymnische, kraftvolle Weise eingesetzt wird."

Nachdem sie jahrelang im Stillen an ihrem Handwerk gefeilt und es perfektioniert hatte, begann Griff damit, anderen Musikern, die sie in Hillsong kennengelernt hatte, einige ihrer eigenen Songs vorzuspielen. Beeindruckt von ihrem Songwriting und ihrem kraftvollen Gesang, stellten sie den Kontakt zu Bekannten in der Musikbranche her, und nur wenig später schloss sie gerade einmal 13-jährig einen Managementvertrag ab - und das, obwohl sie sich danach noch mehrere Jahre Zeit ließ und keine Musik veröffentlichte, bis sie das Gefühl hatte, sich selbst als Person und Künstlerin zu kennen. Im Alter von 16 Jahren war Griff schließlich bereit, ihr kreatives Können unter Beweis zu stellen, und dank der Kontakte, die sie entlang des Weges geschlossen hatte, buchte sie erste Studiosessions, während sie gleichzeitig für ihr Abitur büffelte.

Sie ging immer noch zur Schule, als sie 2019 ihre Debüt-Single "Mirror Talk" veröffentlichte - eine mitreißende und zugleich schonungslos ehrliche Ode an das Überwinden von Ängsten und das Bedürfnis, "sich mit sich selbst zu versöhnen".  "In dem Song geht es darum, sich ziemlich beschissen zu fühlen", räumt Griff ein. "Ich schrieb ihn mit 16 Jahren und als Mädchen sind deine Hormone in dem Alter einfach manchmal ziemlich außer Rand und Band, sodass sich jede schwierige Situation schnell wie das Ende der Welt anfühlt. Es geht darum, dass man sich die Zeit nimmt, um einfach nur für sich zu sein, Musik zu hören und zu lesen... um mit sich selbst im Spiegel zu reden." In der Gen Z fand Griff mit "Mirror Talk" ein hingebungsvolles Publikum, das sich um den aufsteigenden neuen Star der Popmusik scharte und von ihren Soul- und R&B-Einflüssen ebenso angetan war wie ihrem einzigartigen Sinn für Ehrlichkeit und Kreativität.

Ihre starken Teenager-Emotionen und -Erfahrungen mit ihrem zurückgenommenen DIY-Produktionsstil kombinierend, hat Griff eine Pop-Spielart geschaffen, die ebenso unvermittelt und ehrlich wie Dancefloor-tauglich ist. Ganz so, wie Robyn einst mit "Dancing on My Own" ihren Liebeskummer auf den Dancefloor brachte, scheut sich auch Griff nicht davor, schmerzhafte Momente in Partysongs zu verwandeln. "Ich liebe es, mich mit Beziehungen zu befassen, die nicht unbedingt romantisch sind", sagt sie, und nennt seelische Gesundheit und Pflegefamilien als Beispielthemen, aus denen sie ihre Inspiration zieht. In "Say It Again" zelebriert sie über satte Synthies und verträumte Melodien die Wichtigkeit weiblicher Freundschaft, besonders angesichts der Kämpfe, denen junge Frauen ausgesetzt sind. "Es herrscht ein solch großer Druck auf Teenager-Mädchen. Ich habe Freundinnen, die unter Essstörungen und Depressionen leiden. Wenn du jung bist und diese Mädchen jeden Tag in der Schule siehst, sind sie wie deine Schwestern".

Nach einer langen Zeit der Selbstbeobachtung und Reflexion hat Griff ihre eigene Welt von Grund auf erschaffen ¬- und nun ist sie bereit, den Rest der Welt daran teilhaben zu lassen. Nach ihrer Vertragsunterschrift bei Warner Music veröffentlichte Griff 2019 ihre hochgelobte "Mirror Talk"-EP (während sie zeitgleich noch ihr Abitur ablegte). Im Jahr 2020 konnte selbst die Pandemie Griffs Entwicklung keinen Einhalt gebieten: Während des Lockdowns veröffentlichte sie zwei umjubelte Singles, "Forgive Myself" (begleitet von einem Video, das sie zu Hause mit ihrem iPhone drehte) und "Say It Again", gefolgt von einer Nominierung beim Ivor Novello Award (in der neu geschaffenen "Rising Star"-Kategorie). Es ging weiter mit Kollaborationen mit dem Electro-Duo Honne ("1.000.000 X Better") und dem Produzenten Zedd (auf seiner Single "Inside Out"), während Griff weiterhin unablässig an neuer Musik arbeitete.

Griff schloss das Jahr 2020 mit zwei weiteren "Zwick mich mal, damit ich weiß, dass ich nicht träume"-Momenten ab: Gleich bei ihrem zweiten London-Konzert übernahm sie die Tate Modern und präsentierte sich - komplett in Gucci gekleidet - als die Sängerin, Produzentin, DIY-Modedesignerin, zukünftiger Pop-Star und Weltklasse-Talent, das sie ist. Griffs dynamisches Set wurde in einer einzigen Einstellung gefilmt und zugleich von Aktzeichnern des 2BorNot2B-Kollektivs begleitet, einem Zusammenschluss aus BIPOC-Künstlern, dessen Bilder während des Sets live gestreamt und projiziert wurden. Der weitläufige Brutalismus der Tate erwies sich als perfekte Spielwiese für Griffs bisheriges, unpoliert-fantastisches Schaffen - in der Mitte ein Bett samt Vorhang, das sowohl einen Verweis auf die Tradition des Aktzeichnens als auch das Publikum zu Hause symbolisierte (und nicht zuletzt auf den Bedroom-Popstar im Zentrum des Geschehens).

Wenig später wurde Griff als die Stimme hinter der allerersten Weihnachts-Werbekampagne von Disney enthüllt. Der dreiminütige animierte Kurzfilm erzählt die anrührende Geschichte einer Großmutter, ihrer Enkeltochter und den Familientraditionen, die sie über die Jahre hinweg verbinden. Die Kampagne wurde anlässlich der 40-jährigen Partnerschaft von Disney mit der Kinderhilfsorganisation Make-A-Wish aufgesetzt und hielt einen eigens dafür aufgenommenen neuen Song von Griff bereit, "Love Is A Compass". Der Werbespot wurde in wenigen Wochen rekordträchtige 70 Millionen Mal angesehen (Disneys bisher reaktionsfreudigster Post), und brachte Griff ihre erste UK-Chartplatzierung ein. "Ich habe mich sehr gefreut, an Disneys Weihnachtskampagne zur Unterstützung von Make-A-Wish mitzuwirken", kommentierte Griff. "Die Lyrics des Tracks und das Storytelling in der Werbung sind so kraftvoll und wichtig. Die Themen Familie und geliebte Menschen spielen für viele von uns eine große Rolle - besonders diese Weihnachten."

Es sieht alles danach aus, als würde 2021 ein weiteres bahnbrechendes Jahr für Griff werden. Gleich zu Beginn des Jahres kam sie bis in die Top 5 der prestigeträchtigen BBC-Abstimmung "Sound of 2021" (neben lobenden Erwähnungen von MTV, Amazon Music und weiteren), ihr großes Vorbild Taylor Swift bezeichnete sich als "huge fan" und sie gewann sensationell den "Rising Star Award" bei den BRITs 2021. Daneben veröffentlichte sie die neue Single "Black Hole", eine Dark-Pop-Hymne, die sofort im Gedächtnis bleibt. In "Black Hole" begibt sich Griff noch tiefer in den Kaninchenbau des modernen Teenagerlebens und erkundet es in ihrem eigenen, unverwechselbaren Stil. "Ich habe diesen Song als bittersüßen Heartbreak-Song geschrieben. Ich liebe seine Melodramatik, denn natürlich ist da kein ‚big black hole where my heart used to be', doch die Melodramatik der Lyrics zusammen mit einem wirklich interessanten Beat sorgen dafür, dass der Song immer noch Spaß macht und sich nicht zu ernst anfühlt." "Black Hole" wurde von einem beeindruckenden Video begleitet, das eine vergangene Beziehung in Form einer surrealen, ‚Alice im Wunderland'-artigen Reise erkundet, die Griff von der Nähstube zur Selbstfindung führt...

Schon heute erstreckt sich Griffs Welt weit über ihre Musik hinaus und reicht von der Produktion ihrer Tracks bis hin zum Set-Design. Sie stellt ihre eigene Kleidung her - zu sehen in der Vogue-Reihe "Inside the Wardrobe" - und nähte auch für ihre allererste Headline-Show einen türkisblauen Satin-Anzug aus Spitzengardine (Griff und ihre beste Freundin stellten sogar ihre eigenen Ballkleider her, als sie vorletztes Jahr die Schule verließen). In Sachen Sound und Vision lassen sich bei Griff klare Markenzeichen ausmachen, bis hin zum charakteristischen Bälle-Pferdeschwanz, der sich um ihren Körper schlängelt. Jede von Griffs kreativen Entscheidungen ist Teil eines eklektischen Universums, für das sie allein verantwortlich ist - ein seltenes Phänomen bei einer so jungen Künstlerin. "Es wäre so einfach, einfach eine Netzstrumpfhose und ein bauchfreies Top anzuziehen. Ich versuche jedoch, immer das zu tun, von dem ich das Gefühl habe, dass es sonst niemand tut", betont Griff. "Ich möchte mein eigenes Feld bestellen und meine eigene Welt des Pop erschaffen."

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