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Kaleo

News

06.03.2017
Kaleo
Alternative

Hochverlegung der kommenden Konzerte in Köln und Hamburg

Falls ihr gern die kommenden Live-Termine von Kaleo besuchen wolltet, aber aufgrund der vergriffenen Tickets das Nachsehen hattet: gute Nachrichten, es sind wieder Karten erhältlich! ... Weiterlesen
20.02.2017
Kaleo
Alternative

Im Juni live in Köln und Hamburg

Indie-Fans lieben Kaleo seit ihrem letztjährigen Album "A/B" heiß und innig, und dank ihrer Single "Way Down We Go" haben die Isländer jüngst sogar die deutschen Top 10 geknackt. ... Weiterlesen
05.10.2016
Kaleo
Alternative

Für ihr Video zu "Save Yourself" verbrachten Kaleo 22 Stunden auf einer Eisscholle

Der Aufwand hat sich gelohnt, wie ihr in dem atemberaubend schönen, live eingespielten Video unten seht. ... Weiterlesen
Kaleo Artist List
12.09.2016
Kaleo
Alternative, Bluesrock

Mit "Way Down We Go" und "No Good" live bei Jimmy Kimmel

Unten könnt ihr euch die Mitschnitte des Auftritts bei "Jimmy Kimmel Live!" ansehen, bei denen Kaleo mit körnigem, leidenschaftlichem Bluesrock überzeugten. Ende November ist die isländische Band live in Deutschland. ... Weiterlesen
Kaleo Artist List
10.08.2016
Kaleo
Alternative

Heute um 17:30 Uhr: Interview mit JJ Juliusson aus New York im Livestream ansehen

Wer etwas mehr über den Hintergrund der isländischen Band mit Wohnsitz Austin, Texas erfahren möchte, kann dies heute Nachmittag tun. ... Weiterlesen

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Biografie

In ihrer Heimat Island sind Kaleo längst ein großer Name, nun setzt die vierköpfige Band mit ihrer wunderschönen Mixtur aus Folk, Blues, Country und Rock zum internationalen Sprung an. Inspiriert von der räumlichen Abgeschiedenheit Islands, erweitern die vier Musiker vertraute Klangelemente um ihre ganz eigene Note – mit dem Ergebnis, dass ein jeder ihrer atemberaubenden Tracks von einem Gefühl der Vielfalt und Freiheit durchzogen ist.
Die Bandmitglieder sind beste Freunde, seit sie gemeinsam die Grundschule in der Kleinstadt Mosfellsbaer außerhalb von Reykjavik besuchten. Im Alter von 17 Jahren begannen Bandleader JJ Juliusson, Drummer David Antonsson Crivello und Bassist Danny Jones, zusammen Musik zu machen. Um ihre Fertigkeiten zu verbessern, spielten sie über einige Jahre zahllose Shows rund um Islands Hauptstadt, bevor 2012 Gitarrist Rubin Pollock zur Band stieß. Sie nannten die Band „Kaleo“, was auf Hawaiianisch „Der Klang“ heißt, und trieben von nun an ihre Karriere ernsthaft voran, unter anderem mit einer Reihe von viel beachteten Auftritten beim Iceland Airwaves Musikfestival 2012.
Anfang 2013 nahmen sie erstmals einige Songs auf, darunter das feurige „Rock N Roller” und das zurückgelehnte, bluesige „Pour Sugar On Me”, die der Band die Türen des isländischen Radios und der Presse öffneten. Im Frühjahr desselben Jahres spielten sie in einer Live-Radioshow ein Cover der traditionellen isländischen Ballade „Vor í vaglaskógi”, das auf Video aufgenommen und bei YouTube hochgeladen wurde, wo es schon bald zahlreiche Clicks verzeichnet konnte. Im Juni nahm die Band eine Studioversion des Songs auf, die auf direktem Wege an die Spitze praktisch jedes Radiosenders in Island schoss. „Es war ein andersartiges Cover, dramatischer und mit gedrosseltem Tempo“, kommentiert JJ. Der Buzz um Kaleo hatte begonnen. 
 
Im Herbst desselben Jahres unterschrieb die Band bei Islands größtem Plattenlabel Sena und nahm binnen nur sechs Wochen ihr Debütalbum „Kaleo“ auf. Fünf Singles daraus erreichten Platz 1 und das Album erlangte Gold-Status, begleitet von reichlich Kritikerlob und Einladungen zu Festivals in ganz Europa. Außerdem trat die Band bei der „Culture Night“ auf, dem größten Musikereignis ihrer Heimat Island, wo sie vor 100.000 Menschen spielten und durch die Übertragung 90% der gesamten Inselbevölkerung erreichten. Im Frühling 2014 nahmen Kaleo schließlich den opulenten, introspektiven Song „All the Pretty Girls“ auf. Und das war der Moment, in dem klar wurde, dass die Bestimmung der Band über ihre kleine Heimatinsel hinausreichen sollte. 
„Es ist ein sehr zarter Song, der anscheinend viele Leute angesprochen hat“, sagt JJ. „Von da an kamen die Dinge in Bewegung. Wir wurden von allen möglichen Leuten kontaktiert: Manager, Labels, Verleger – es riefen quasi alle gleichzeitig an.“ Kaleos mehrschichtigen Dynamiken, ihre Fähigkeit, unterschiedliche Genres gleichermaßen gekonnt zu bedienen, ihr Gesang und eine Atmosphäre, die Assoziationen von Bon Iver und Iron & Wine bis hin zu Coldplay und David Gray wecken, sowie ihr beeindruckend reifes Songwriting – all diese Dinge blieben der Welt nicht verborgen.
Kaleo unterschrieben bei Atlantic Records in den USA und zogen nach Austin, Texas. Nicht weit davon entfernt, in Nashville, nahmen sie ihr Debütalbum "A/B" gemeinsam mit dem Produzenten Jacquire King (Kings of Leon, James Bay) auf, ergänzt um Produktionen von Mike Crossey, Arnar Guðjónsson und der Band selbst. 

Kaleo

Offizielle Website:
www.officialkaleo.com

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