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16.10.2020
Korn
Nu Metal

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24.06.2020
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Rock am Ring / Rock im Park 2021: Green Day, Billy Talent, Korn, Deftones, Weezer bestätigt

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23.03.2020
Korn
Alternative Metal

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06.02.2020
Korn
Alternative Metal, Nu Metal

Vor ihren Auftritten bei RaR / RiP spielen Korn am 03.06. eine Headliner-Show in Berlin

Korn haben eine sehr gute Entscheidung getroffen. ... Weiterlesen
11.12.2019
Korn
Metal, Rock

Korn blicken mit dieser Dokuserie auf ein Jahr "The Nothing" zurück

Korn geben unter anderem Einblick in ihre Kreativprozesse zu "The Nothing", lassen ihre Live-Shows Revue passieren sprechen auch ein trauriges Thema an. ... Weiterlesen

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Biografie

Jonathan Davis (Vocals)
James “Munky” Shaffer (Guitar)
Brian “Head” Welch (Guitar)
Reginald “Fieldy” Arvizu (Bass)
Ray Luzier (Drums)
 

„'The Serenity Of Suffering' beschreibt beides - mein Leben und den neuen Longplayer“, sagt Jonathan Davis über den Titel des 12. Studioalbums von KORN, wobei sich der Sänger bekanntlich auch in seinen dunkelsten Augenblicken schon immer sehr wohl in seiner Musik gefühlt hat. „Dieser Titel fasst jeden einzelnen Song auf der Platte zusammen. Ich finde mich immer in komplett abgefuckten Situationen wieder, in denen ich innerlich sterbe und trotzdem irgendwie alles aushalte. Warum tue ich mir immer wieder selbst weh? Warum gehe ich immer wieder durch diese Hölle? Irgendwann bin ich zu dem Schluss gekommen, dass Leiden das einzige ist, durch das ich mich sicher und irgendwie klar im Kopf fühle. Ich muss es scheinbar mögen. Das Verletztsein gibt mir ein Gefühl von Geborgenheit. Nur wer dies selbst erlebt hat, wird das nachvollziehen können. Furchtbar glücklich zu sein oder jede andere Art von Emotion ist mir fremd und fühlt sich seltsam an. Wenn ich diesen Zustand anderen Menschen erklären will, werde ich für verrückt erklärt, weil sie es nicht verstehen können. Aber unsere echten Fans verstehen mich.“

Seit ihrer Gründung im Jahr 1993 im kalifornischen Huntington Beach haben sich KORN zu wahren Rock-Ikonen entwickelt, die weltweit bisher fast 40 Millionen Alben unter die Leute gebracht, den Planeten viele Dutzend Male betourt und währenddessen zahlreiche Rekorde aufgestellt haben, die auf ewig unerreicht bleiben werden. Sänger Jonathan Davis, die Gitarristen James „Munky“ Shaffer und Brian „Head“ Welch sowie Bassist Reginald „Fieldy“ Arvizu haben in den 90er Jahren nicht nur mit ihren Alben „Korn“ (1994) und dem 1996er Nachfolger „Life Is Peachy“ die New Wave Of Metal Music eingeleitet, sondern auch bis heute entscheidend zur erfolgreichen Weiterentwicklung des Genres beigetragen. Trotzdem die Band auf ihrem Weg immer wieder mit ihren persönlichen Dämonen und verschiedenen Suchterkrankungen zu kämpfen hatte, gingen KORN unbeirrt ihren Weg, auf dem ‘The Serenity Of Suffering‘ nun die nächste Etappe darstellt: Ein Album, das von der Rückkehr der typischen Doppelgitarren-Sounddynamik und Davis` bisher wohl eindringlichsten Selbstreflektionen geprägt wird. KORN kanalisieren all ihre Wut, all ihre Kraft und ihre bewährte Mischung aus in Text und Ton transformiertem Licht und Schatten, mit der man sich schon kurz nach Gründung einen hervorragenden Namen machte.

Nachdem „Head“ nach einem Drogenentzug auf dem 2013er ‘The Paradigm Shift‘ bereits seine Rückkehr in die Band feierte, entschlossen sich KORN im Juni 2015 zu den Arbeiten am neuen Album. Der Masterplan: Ein Album aufzunehmen, das sich ganz klar von vorherigen Releases unterscheiden sollte. Ein Album, auf dem man sich weder wiederholen, noch zu sehr an das Material anlehnen wollte, mit dem man seinerzeit eine ganze Szene prägte. Also machten sich Head, Munky und Ray in einem Studio in Hollywood ans Songwriting, bevor man Producer Nick Raskulinecz (Foo Fighters, Deftones, Ghost) in die Arbeiten involvierte. Später begab man sich auf seinen Rat hin in die Rock Falcon Studios in Franklin, Tennessee, in denen die beiden Gitarristen ihre Parts gemeinsam von Angesicht zu Angesicht simultan erarbeiteten und aufnahmen. „Nick hatte diese Idee“, so Munky. „Wir hatten auf diese Weise bisher nur bei Demoaufnahmen gearbeitet; also beschlossen wir, so auch die letztendlichen Aufnahmen zu machen. Am Ende des Tages herrschte ein unglaubliches Live-Feeling und eine wahnsinnige Energie, die uns einfach besser spielen ließ. Das war die grüne Ampel, die uns freie Fahrt gab. Wir haben 99 Prozent des Gitarrensongwritings zusammen gemacht – das hat enorm dazu beigetragen, aus uns das Beste herauszuholen.“

„Munky und ich funktionieren einfach sehr gut zusammen“, fährt Head fort. „Er vervollständigt, was mir fehlt und umgekehrt. Ich bin eher der Melodie-Typ mit den großen Akkorden und den krassen Melodien. Munkys Gitarrenspiel ist dagegen viel psychedelischer; er ist ein Meister von diesem Mr. Bungle-ähnlichen, schrägen Zeug, das den KORN-Sound so einzigartig macht. Zwischen diesen beiden Polen bewegt sich unser Sound, der ganz natürlich entsteht. Durch unsere Instrumente drücken wir unsere verschiedenen Persönlichkeiten aus.“

Mit den Instrumentalversionen flog Raskulinecz im Anschluss nach Bakersfield, um mit Davis an den Vocals zu arbeiten. Als Sänger, der seine schmerzhaft ehrlichen Texte am liebsten auf fertige Songs singt, nahm Davis lediglich eine Hand voll Stücke auf, während andere Lieder sein Interesse nicht wecken konnten. „Emotional hatte ich mich ziemlich festgefahren und war einfach nicht inspiriert“, erklärt Davis. „Ich habe nicht nachgedacht, ich habe einfach nichts getan.“ Auch Munky bringt es auf den Punkt: „Wenn nicht alle hinter dem Material stehen, muss man noch mal ein wenig nachjustieren und umdenken.“ In der Folgezeit ermutigte Raskulinecz die beiden Gitarristen, mehr und mehr Songs zu schreiben, indem er das Team an die bewährte Arbeitsweise aus Anfangstagen erinnerte, in denen man sich oftmals tagelang einschloss, um unermüdlich neue Stücke zu komponieren und seine Fähigkeiten kontinuierlich zu verbessern. Und auch Bassist Fieldy, den Munky hoch für sein ausgeprägtes Produzentengehör lobt, und Drummer Luzier, der in Munkys Augen „besten Drummer auf diesem Planeten“, steuerten ihren Teil zum Songwriting bei. Nachdem Davis einen ganzen Stapel neue Songvorschläge erhalten hatte, begann dieser schließlich, das Licht am Ende des Tunnels zu sehen und sang die Vocals in Bakersfield in nur eineinhalb Wochen ein. Davis bezwang alle seine Dämonen und liefert nun auf ‘The Serenity Of Suffering‘ einige seiner besten Performances in seiner gesamten Karriere ab.

„Mir wurde klar, dass Munky und Head eine großartige Songwriting-Performance abgeliefert hatten“, so Davis weiter. „Die Arrangements sind ein wenig anders und auch sonst gibt es noch viele coole Sachen, die sich diesmal unterscheiden – und genau das reizt mich! Ich will nicht arrogant klingen, aber ich weiß, wie man singt. Ich tue das schon eine lange Zeit; ich habe meinen Brüdern und allen anderen Beteiligten vertraut, dass dies gut werden würde. Ich habe meine Karriere auf meiner absoluten Ehrlichkeit aufgebaut. Und ich bin auch jetzt absolut ehrlich.“

„Ich glaube, dieses Gleichgewicht ist etwas, was wir automatisch in uns spüren“, erklärt Munky. „Es ist damit vergleichbar, ein Gemälde zu betrachten. Wenn man einen Schritt zurück macht, sieht man, was noch fehlt oder was überflüssig ist. Ich denke, jeder von uns hat dieses Vertrauen in das, was wir tun.“

„Es ging schon immer um das richtige Gleichgewicht“, bestätigt Davis. „Es gibt ein positives und ein negatives; sie beide müssen nebeneinander existieren. Ich bin sicher, dass jeder in der Band nachvollziehen kann, was ich durchmache. Jeder von uns hatte irgendwann Probleme. Das gehört zum Menschsein dazu. Ich bin nur die Stimme dieses Schmerzes. So verarbeite ich ihn; das ist meine Art der Befreiung. Ich renne nicht zum Psychiater, um mich auszuheulen. Die beste Art der Verarbeitung ist, Songs darüber zu schreiben. Kids zu sehen, die mein Schaffen glücklich macht. Leben zu retten. Das ist eine positive und kraftvolle Sache. Ich habe schon immer gesagt, dass Musik eine Art Hexerei ist. Wir kreieren Dinge aus dem Nichts; das ist irgendwie magisch. Und es berührt Menschen auf einer emotionalen Ebene.“ Dementsprechend besitzen die Songs von ‘The Serenity Of Suffering‘ eine viel größere Wucht als alles andere, was KORN in jüngster Zeit abgeliefert haben; angefangen bei dem Songtrio ‘Insane‘, ‘Rotting In Vain‘ und ‘Black Is The Soul‘. Schon der Opener rüttelt mit seinen extrem verzerrten Riffs und Davis` markerschütternden Death Metal-Growls amtlich am Gebälk. Bei den Zeilen „Things keep ending up this way / Another notch is carved away“ wird schnell klar, dass es sich auch textlich um das düsterste und am schwersten verdauliche Material ever handelt. Nichts desto trotz gräbt Davis auf dem darauf folgenden Song noch eine Etage tiefer.

„Der Song 'Rotting In Vain' wurde aus diesem schwarzen Loch heraus geschrieben, in dem man sich manchmal befindet. Aus Situationen im Leben, mit denen ich nicht klarkomme – sei es in Beziehungen oder wenn man das Gefühl hat, gefangen zu sein, ausgenutzt zu werden oder nicht zu wissen, woran man ist. Man sitzt einfach da und rottet vor sich hin. Manchmal braucht man viele Jahre, um herauszufinden, wie man sich wieder befreit. Aus diesem Gefühl heraus entstand `Rotting In Vain`.“ Munky weist dagegen auf einen altbekannten Vocalsound hin, den alle KORN-Fans freudig begrüßen werden: „Während der Überleitung zwischen den einzelnen Songteilen lässt Jonathan seine `Boom-Shakas` hören“, wie der Gitarrist die gutturalen, Gebell-ähnlichen Phantasiewort-Raps nennt, die schon seit frühen Tagen Davis´ Markenzeichen darstellen. „Wir haben es nicht forciert. Wir haben geschrieben und es ist ganz natürlich passiert. Es ist immer wieder eine Überraschung, wenn sich das Gegenteil von dem, was man eigentlich geplant hatte, als richtig und passend herausstellt. Wir haben nur gedacht: Alter, die Fans werden sich vor Freude in die Hosen scheißen, wenn sie das hören! Es ist heavy und hat jede Menge Energie. Es ist ein wenig nostalgisch, ohne aufgesetzt zu wirken. Es passt einfach.“ Und auch SLIPKNOT-Frontmann Corey Taylor schaute für die Aufnahmen zu ‘A Different World‘ kurz vorbei – einem Song, den Head nach eigenen Aussagen erst nach Taylors Vocal-Einsatz so richtig verstanden hat. „Er hat genau das beigetragen, was dieser Song brauchte. Er ist einfach wie geschaffen für das Stück.“ Der Track ‘Take Me‘ verhandelt dagegen den Sieg über seine Abhängigkeit – allerdings diesmal aus der ungewöhnlichen Perspektive der Suchtsubstanz. Ein Song, der laut Davis von alten Country-Stücken und insbesondere Brad Paisleys Song ‘Alcohol‘ inspiriert wurde. Das letzte Lied der Platte ‘Please Come For Me‘ endet im fortgeschrittenen Noise-Chaos, das den Zuhörer ebenso atemlos wie auch neugierig zurücklässt, schon jetzt einen Blick auf das nächste Kapitel zu werfen.

Schon immer haben KORN ähnlich viel Wert auf die richtige Energie auf ihren Alben gelegt, wie auch auf eine kraftvolle Live-Übersetzung der Songs in eine mitreißende Stageshow. Ein Crossover-Gedanke, den die Band auch diesmal nicht vernachlässigt hat, wie Davis erzählt. „Alles, was wir aufgenommen haben, besitzt eine Menge Live-Feeling. Das resultiert daraus, dass Munky und Head ihre Gitarren im Studio zur gleichen Zeit aufgenommen haben. Bei uns geht es im Grunde nur darum, unseren Shit live zu präsentieren. Und ich kann gar nicht abwarten, bis wir dies mit der neuen Platte wieder tun dürfen!“ Stichwort Fanbase: Ein weiterer Grund, weshalb die Amerikaner schon jetzt darauf brennen, das Material von ‘The Serenity Of Suffering‘ live vorzustellen, ist die loyale KORN-Community, die der Band immer wieder Kraft gibt und die Gesamtbedeutung der US-Rocker ins rechte Licht rückt. „Unsere Fans haben dieser Band eine Menge gegeben“, so Munky. „Heute nehmen die Fans von damals sogar ihre Kinder mit zu unseren Shows. Wir können uns glücklich schätzen, in dieser Lage zu sein. Unsere Musik führt die Menschen zusammen; sie ist ein Weg für die Leute, sich unsere Songs auf den Konzerten anzuhören und dabei ihre Wunden zu lecken. Es ist ein Geben und Nehmen zwischen uns und unserem Publikum. Wir schulden ihm großen Dank.“

Für die Band repräsentiert ‘The Serenity Of Suffering‘ die bisherige Entwicklung, als auch einen klaren Ausblick auf die Zukunft. Aus ihrer gemeinsamen Vergangenheit und ihrem Zusammenhalt haben KORN neue Wege gefunden, ihren typischen Signature-Sound auf aufregende Art neu zu definieren. „Die Platte klingt, als hätten wir das Beste aus der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft vermischt“, so Head. „Wir sind privilegiert, nun schon seit über zwei Dekaden gemeinsam Musik machen zu können. Einerseits ist unsere Vergangenheit auf der Platte deutlich zu spüren, andererseits funkeln dazwischen aber auch ganz neue Elemente. Als ich weg war, haben sie viel cooles Zeug gemacht, das den Sound irgendwie anders gestaltete. Dieses Album ist wie eine Art Rückkehr. Wir haben die Stücke ausgesucht, die das Publikum bei unseren Shows zum Ausrasten bringt und die auch für uns jede Menge Spaß bedeuten. So gut wie heute waren wir noch nie.“

„Alles ist neu und unverbraucht“, schließt Davis an. „Es haut mich total um, dass wir nach 22 Jahren und 12 Alben noch so kreativ sein und so coolen Shit raushauen können. Diese Platte repräsentiert für mich einen riesigen inneren Kampf. Ich habe mich ganz auf Nick und die Jungs verlassen. Ich bin sehr froh, dass ich es gewagt habe und es sich letztendlich ausgezahlt hat. Ich habe meinen ganz persönlichen Schreibblockaden-Dämon bezwungen und ihm mit unserer großartigen Kunst so richtig in den Allerwertesten getreten!“

„Ich sehe die Platte definitiv als Weiterentwicklung“, sagt Munky abschließend. „Nachdem Brian die Band verlassen hatte, haben wir ein wenig herum experimentiert. Bei `The Paradigm Shift` fühlte es sich so an, als müssten wir wieder in wenig Öl ins Getriebe schütten. Nun ist es Zeit, wieder zur alten Form zurück zu kehren. Wir spannen das Netz und haben die Elemente herausgefischt, die diese Band zu dem gemacht haben, was sie ist. Eine Sache, die sich sehr gut anfühlt. Dieses Album besitzt die Dynamik, nach der wir seit zehn Jahren gesucht haben; die Höhen und Tiefen, die man bei uns eine ganze Weile vermisst hat. In meinen Augen ist dies das beste Album seit zehn Jahren!“

Videos

Korn - Finally Free (Official Video)

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Offizielle Website:
www.korn.com

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