Matteo Myderwyk

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Matteo Myderwyk weiß, was der Seele guttut. Mit seinem 2021 erschienenen Warner-Debüt, dem Album „Notes of Longing“, hat der niederländische Komponist und Pianist das Thema Sehnsucht aufgegriffen, ihm in harmoniegesättigten, von Synthesizern gestützten Klavier-klängen atmosphärischen Ausdruck verliehen. Mit „A brief nostalgia“ setzt Myderwyk seine musikalisch-spirituelle Reise in die innere Gefühlswelt fort: Nicht Wehmut, sondern das Bewusstsein für die eigene Vergangenheit...

Matteo Myderwyk weiß, was der Seele guttut. Mit seinem 2021 erschienenen Warner-Debüt, dem Album „Notes of Longing“, hat der niederländische Komponist und Pianist das Thema Sehnsucht aufgegriffen, ihm in harmoniegesättigten, von Synthesizern gestützten Klavier-klängen atmosphärischen Ausdruck verliehen. Mit „A brief nostalgia“ setzt Myderwyk seine musikalisch-spirituelle Reise in die innere Gefühlswelt fort: Nicht Wehmut, sondern das Bewusstsein für die eigene Vergangenheit ist es, die den zwölf Kindheits-Impressionen dieses Albums ihren Zauber verleiht.

In schillernden Arrangements für Solo-Klavier oder auch Tasteninstrumente wie das Harmonium, das Spielzeug-Klavier oder der Synthesizer und mit Titeln wie „Nostalgia“, „Legacy“ oder „Long lost friend“ geben die Stücke Einblicke in Matteo Myderwyks persönlichen Erlebnisraum, in dem beispielsweise noch immer die Kirchenorgel nachklingt, an der er als Kind in seiner Heimatstadt Oudewater spielte; „stellvertretend“ für dieses Instrument hat Myderwyk Teile des Albums an der berühmten Orgel der St.-Bavo-Kathedrale in Haarlem eingespielt. Andere Eindrücke – Popsongs, mit denen er aufwuchs, Urlaube und Ausflüge in die Natur – sind ebenso Teil dieser sehr persönlichen musikalischen Mitteilungen wie die Erinnerung an seine früh verstorbene Nichte, der Myderwyk im bewegendsten Track von „A brief nostalgia“, „Sarabande for Julia“, ein klingendes Denkmal setzt.

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