1. Juli 2010

Bericht im Rolling Stone über Konzert in New York

News-Titelbild - Bericht im Rolling Stone über Konzert in New York

"Es ist verdammt schwierig, nicht wie eine Hochzeitsband rüberzukommen, wenn man ein Zwei-Stunden-Konzert spielt, das gänzlich aus Motown- und Soul-Covers besteht, aber letzte Nacht in New York ist genau das gelungen", lobt der Rolling Stone den Auftritt von Phil Collins in New York vergangene Woche Freitag. "Unterstützt von einer Killer-18-Personen-Band, die zwei Mitglieder der Funk Brothers und zwei Genesis-Mitglieder beinhaltete, brachte Collins beinahe jeden im Roseland Ballroom zum Tanzen", so das Magazin weiter.

Auch Phil Collins wird zitiert mit einer interessanten Ansage, die er zu Beginn des Konzertes machte: "Ihr werdet euch vielleicht wundern, was ich hier oben mache. Vor ein paar Jahren entschloss ich mich dazu, eine Platte aus all den Songs zu machen, die ich als Teenager liebte. Ich habe die meisten Songs nicht gespielt, seit ich in der Schulband war. Wenn ich einige Worte verkacke, wen interessiert das schon?" Klingt nach einem leidenschaftlichen Konzertabend...

Hier ist der Original-Artikel zum Nachlesen.