8. Mai 2012
"Will die Mauern des Pop einschlagen"
Santigold hat mit dem amerikanischen Radiosender NPR darüber gesprochen, wie die Jobs vor ihrer Karriere als Sängerin ihr dabei geholfen haben, ihren eigenen Sound zu finden. Santigold alias Santi White arbeitete unter anderem als Talentscout, Songwriterin und Produzentin in der Musikindustrie, bevor sie mit "Santogold" (2008) den Sprung ins Scheinwerferlicht wagte.
"Ich glaube, dass das Pop-Writing, das ich gemacht habe, mir eine sehr solide Struktur gibt", so Santigold im Interview mit NPR. "Auch das Gespür dafür, einen Refrain zu machen, der wirklich etwas ist, das in deinem Kopf bleibt, etwas, das zugänglich ist. Aber innerhalb dieser Struktur spiele ich eine Menge herum", betont die Sängerin.
Wie der NPR feststellt, ist Santigold deshalb manchmal im Zwiespalt: Sie hat einerseits einen großen Pop-Appeal, andererseits passt oft sie nicht wirklich in die Konventionen des Top 40-Radios. Der NPR nennt Santigold daher eine "Pop-Ikone in Wartestellung".
Santi selbst dazu: "Ich glaube, es herrschen zurzeit wirklich merkwürdige Zeiten für Musik. Ich habe das Gefühl, dass der Pfad dessen, was wir Pop-Musik nennen und was im Radio und im Top 40 (Radio) gespielt wird, so eng geworden ist".
Der Plan der Musikerin aus Brooklyn daher: "Ich hoffe, die Mauern einzuschlagen und den Pfad ein wenig für jene Musik zu verbreitern, die in ihrem Herzen Pop-Musik ist. Denn es ist eine Menge mehr Arbeit und es gibt wesentlich weniger Wege, also musst du kreative Wege finden, deiner Musik Gehör zu verschaffen."
Das scheint Santigold mit ihrem neuen Album "Master of My Make-Believe" bestens zu gelingen: In den UK stieg das Album auf #33 ein, in Australien auf #16, in Belgien auf #32.
Bei uns erscheint das Album "Master of My Make-Believe" am Freitag (11. Mai). Die aktuelle Single "Disparate Youth" ist bereits erhältlich und derzeit auch in der großen neuen VODAFONE-TV-Kampagne zu hören. Hier gibt es den Spot.
"Ich glaube, dass das Pop-Writing, das ich gemacht habe, mir eine sehr solide Struktur gibt", so Santigold im Interview mit NPR. "Auch das Gespür dafür, einen Refrain zu machen, der wirklich etwas ist, das in deinem Kopf bleibt, etwas, das zugänglich ist. Aber innerhalb dieser Struktur spiele ich eine Menge herum", betont die Sängerin.
Wie der NPR feststellt, ist Santigold deshalb manchmal im Zwiespalt: Sie hat einerseits einen großen Pop-Appeal, andererseits passt oft sie nicht wirklich in die Konventionen des Top 40-Radios. Der NPR nennt Santigold daher eine "Pop-Ikone in Wartestellung".
Santi selbst dazu: "Ich glaube, es herrschen zurzeit wirklich merkwürdige Zeiten für Musik. Ich habe das Gefühl, dass der Pfad dessen, was wir Pop-Musik nennen und was im Radio und im Top 40 (Radio) gespielt wird, so eng geworden ist".
Der Plan der Musikerin aus Brooklyn daher: "Ich hoffe, die Mauern einzuschlagen und den Pfad ein wenig für jene Musik zu verbreitern, die in ihrem Herzen Pop-Musik ist. Denn es ist eine Menge mehr Arbeit und es gibt wesentlich weniger Wege, also musst du kreative Wege finden, deiner Musik Gehör zu verschaffen."
Das scheint Santigold mit ihrem neuen Album "Master of My Make-Believe" bestens zu gelingen: In den UK stieg das Album auf #33 ein, in Australien auf #16, in Belgien auf #32.
Bei uns erscheint das Album "Master of My Make-Believe" am Freitag (11. Mai). Die aktuelle Single "Disparate Youth" ist bereits erhältlich und derzeit auch in der großen neuen VODAFONE-TV-Kampagne zu hören. Hier gibt es den Spot.