Jimmy Page verbrachte "hunderte von Stunden" mit der Arbeit an den Re-Issues

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Am 31.07. beschließen Led Zeppelin ihre Re-Issue-Reihe mit den drei letzten Alben "Presence" (1976), "In Through The Out Door" (1979) und "Coda" (1982). Verantwortlich für das Remastering war erneut Gitarrist und Produzent Jimmy Page, nun in einer Pressekonferenz in den Olympic Studios in Barnes, West London über das Projekt gesprochen hat.

"Was die Studioseite der Dinge anbelangt, war es das", so Page bei dem am Dienstag abgehaltenen Q&A. "Es könnte höchstens sein, dass noch einmal etwas an einem internationalen Record (Store) Day oder so auftaucht. Aber nicht in absehbarer Zeit."

In der Pressekonferenz drückte Page seinen "Jubel" darüber aus, das Projekt nach intensiver Beschäftigung erfolgreich beendet zu haben: "Es bedurfte hunderter von Stunden des Hörens, um all das auf die Beine zu stellen", so Page, der aber weiß, wofür er es tat, auch hinsichtlich der jeweiligen Bonus-Discs mit bisher unveröffentlichtem Material: "Ich bin bin unglaublich begeistert davon, was es für die Led-Zeppelin-Fans bedeutet – zweimal so viel Information als zuvor, und das in wirklich guter Qualität", so der 71-Jährige. 

Die Re-Issues von "Presence", "In Through The Out Door" und "Coda" sind ab dem 31.07. in unterschiedlichen Formaten erhältlich. Was euch bei der Super Deluxe Edition von "Presence" erwartet, seht ihr hier im frisch veröffentlichten Unboxing Video