Fetty Wap kehrt für das Video zu "Wake Up" an seine ehemalige High School zurück
Kennen wir nicht alle die Fantasie, eines Tages als erwachsene, gestandene Menschen an unsere ehemalige Schule zurückzukehren und es dort allen einmal so richtig zu zeigen? Fetty Wap tat genau dies, für das Musikvideo zu seiner neuen Single "Wake Up". "Für den Dreh des Videos bin ich an meine ehemalige Schule zurückgekehrt – ein Nobody und Schulabbrecher, den man nun weltweit als Fetty Wap kennt", steht zu Beginn des Clips geschrieben, der an der East Side High School Paterson, New Jersey gedreht wurde, der ehemaligen Schule der Rappers.
Unten könnt ihr euch das farbenfrohe Musikvideo ansehen, in dem alles so ist, wie es sich Fetty Wap früher wohl immer gewünscht hat: plötzlich lächeln ihm die hübschen Mädels zu, sein Spind ist voller schwerer Goldketten – und der ehemals Ehrfurcht gebietende Lehrer ist nur noch eine kleine Nummer. Als Protagonisten spielen einerseits der erwachsene Fetty Wap mit, andererseits ein junges Alter Ego des 24-Jährigen, der den Schultag durchlebt, beginnend mit dem Weckerklingeln um 6:00 Uhr morgens.
Untermalt ist das Video zu "Wake Up" vom stimmungsvollen Piano-Beat des Songs, in dem sich Fetty Wap ebenfalls an seine Schultage erinnert und wie er trotzdem seinen Weg ging: "I told moms I ain’t trippin’ over school cause I made it / Said, “Boy you got a son, supposed to be his inspiration" / Put a milli’ in his bank account, don’t leave him, I was thinkin’ / I’ll never do him wrong like they did the operation". Als der Musiker die Single Ende April veröffentlichte, postete er außerdem eine Message an seine Fans, in der es unter anderem heißt: "Ich kann euch aus Erfahrung sagen, dass ihr, wenn ihr wirklich euer ganzes Herz und eure Anstrengungen in das Erreichen eurer Ziele legt, ihr am Ende nicht mit leeren Händen dastehen werdet. Ihr werdet es zu etwas bringen."
Hier geht es außerdem zu einem Making-Of-Clips des Clips:
Go behind the scenes of @FettyWap's upcoming "Wake Up" video https://t.co/K1OiRliO3Q pic.twitter.com/e4PV2tMeX7
— billboard (@billboard) 25. Mai 2016
