Das Debütalbum "Strange Fate" ist da

"Strange Fate", seltsames Schicksal, so nennt sich das heute erscheinende Debütalbum von Out Came The Wolves aus Minneapolis im US-Bundesstaat Minnesota – zehn radikal offenherzige und kraftvolle Alternative-Metalsongs, die gemeinsam mit Produzent Drew Fulk (Motionless In White, Crown the Empire, Fear Factory) in Los Angeles aufgenommen wurden. Unten seht ihr die Musikvideos zu den Songs "96", "Queen Mary" und "Bleed".

Cameron Burns (Sänger), George Shrouder (Gitarre), Austin Brady (Gitarre), Ervin Buljubasic (Bass) und Andy Hart (Schlagzeug) nutzen ihre mächtigen und beinahe befehlenden Songs, um persönliche und teilweise dunkle Momente zu vertonen, Verzweiflung Raum zu machen. Das Ergebnis sind extravagante, transzendierende Stücke, die genau da reintreffen, wo es am meisten weh tut.

Die Band kommentiert: "Dieses Album ist das Ergebnis unser unendlich harten Arbeit und wir könnten nicht enthusiastischer sein, nun endlich diesen Wendepunkt in unseren Leben erreicht zu haben … Wir sind uns sicher, dass diese Songs den Hörern so viel bedeuten werden wie uns, daher geht es nicht einfach darum, Musik zu veröffentlichen, sondern 'Strange Fate' als ein Medium zu verwenden, um mit jedem aus jeder Kultur rund um die Welt in Kontakt zu treten."

Tracklisting "Strange Fate"

1.  96
2.  Queen Mary
3.   Bleed
4.  Baby Blue
5.  Strange Fate
6.  Kodiak
7.  ILoveHateYou
8.  The Curse
9.  Skin & Bones
10. Lowland Hum