Neu am 24. März: James Blunt, Trey Songz, Loifior und vieles mehr

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Ein Ausblick in die Zukunft und ein Rückblick in die Siebziger, Superstars und Newcomer, Punk und Symphonieorchester - Gegensätze machen diesen Freitag mal wieder außerordentlich spannend:

James Blunt: The Afterlove (Album)

Mit seinem Debüt "Back To Bedlam" hauchte er der Songwriter-Gilde vor über einer Dekade neues Leben ein. Das Album erreichte elffaches Platin in Großbritannien, neunfaches Gold in Deutschland und katapultierte sich in beiden Ländern auf die #1 der Charts. Und auch sein letztes Album "Moon Landing" erhielt dreifachen Gold-Status; mit "Bonfire Heart" gelang ihm seine erste #1-Single in Deutschland. Jetzt ist James Blunt zurück: Wie bereits bei seinen vergangenen Longplayern arbeitete er auch auf seinem fünften Album "The Afterlove" mit hochkarätigen Songwritern und Musikern zusammen, darunter Ed Sheeran, Ryan Tedder, Amy Wadge (Ed Sheeran, Shannon Saunders), Johnny McDaid (Example, Biffy Clyro), Stephan Moccio (Miley Cyrus, The Weeknd) und MoZella (Miley Cyrus, One Direction). Lang erwartet und heiß ersehnt, ist "The Afterlove" jetzt endlich überall erhältlich, auch natürlich bei Amazon und iTunes.

Trey Songz: Tremaine (Album)

Er ist einer der erfolgreichsten R&B-Stars unserer Zeit. Trey Songz vereint R&B, Pop, HipHop und Soul zu einer einzigartigen Kombination, die ihm bereits mehrere Platin-Auszeichnungen weltweit eingebracht hat. Jedes seiner Alben erreichte Gold- oder Platin-Status, und seine Singles schafften es alle in die Top 100 und Top 50 der Billboard-Charts - was bei Ohrwürmern wie "Na Na", "Buttoms Up" (feat. Nicki Minaj) und "Slowmotion" (über 160 Mio. Streams) kaum verwunderlich ist. Heute nun erscheint sein neues Album "Tremaine", das seinen Nachfolgern in nichts nachsteht - zu haben zum Beispiel bei Amazon oder iTunes.

Loifior: Nordlicht (EP)

"Sie machen britische Gitarrenmusik, singen aber deutsch - und das ohne die typisch deutsche Betonung und Singart": So begründet ihre Plattenfirma ihr Interesse an den vier, die schon 2014 vom Bandpool, einem Projekt der Popakademie Baden-Württemberg, unterstützt wurden und 2015 beim Reeperbahn Festival für Staunen und Begeisterung sorgten. Zur Veröffentlichung ihrer neuen EP "Nordlicht" gehen Loifior erstmal in Großbritannien auf Tour - auch das nicht gerade typisch für eine deutsche Band. Ab heute ist "Nordlicht" überall erhältlich, auch via Amazon und iTunes.

Pallbearer: Heartless (Album)

Andreas Schiffmann schreibt im Magazin Legacy: "Sie werden gerade wie die Sau durchs Dorf getrieben, die Amerikaner Pallbearer, und zwar berechtigterweise, denn mit ihren bisher zwei Alben erschienen Doom-Referenzwerke, die zugleich Mädchen zum Schmachten brachten, was ein paar ganz Hartgesottene gegen das Quartett wettern ließ, aber geschenkt - genauso wie die Tatsache, dass der dritte Langspieler der Band nichts Neues bietet, weder für sie, noch für den Stil als solchen. Dafür hört man auf 'Heartless', was Künstler tun, die sich durch redliche, harte Basisarbeit endlich halbwegs etabliert haben: Songs im vertrauten Sound, die sorgfältiger ausgefeilt wurden denn je (…) Mit 'Heartless' perfektionieren Pallbearer ihren eigenen Stil und definieren epischen, dezent progressiven Doom Metal, wie er 30 Jahre nach Candlemass' Debüt zu klingen hat." Dem bleibt nichts hinzuzufügen, außer vielleicht: Frisch erschienen, erhältlich auch bei Amazon und iTunes!

Memoriam: For The Fallen (Album)

Frank Healy war Gitarrist bei Napalm Death und Bassist bei Cerebral Fix; aktuell spielt er die tiefen Töne bei Benediction - und hat, zusammen mit Sänger Karl Willets und Drummer Andy Whale (beide früher bei Bolt Thrower) die Death-Metal-Combo Memoriam gegründet. Zusammen mit Gitarrist Scott Fairfax veröffentlicht die Band heute ihr Debütalbum "For The Fallen", das das Magazin Deaf Forever "eine vielseitige und kompromisslose Platte" nennt; Rock Hard lobt: "Die Songs funktionieren nicht nur einzeln, sondern auch als Gesamtwerk und besitzen ein gesundes Gleichgewicht, was Atmosphäre/Brutalität anbelangt." Jetzt ist diese Perle im Handel, bestellbar auch bei Amazon und iTunes.

Formation: Look at the Powerful People (Album)

Sie sind inspiriert von so unterschiedlichen Künstlern wie Sly and the Family Stone, John Maus, Fugazi, David Bowie, Iggy Pop, Herbie Hancock, Theo Parrish, Beastie Boys, Pantera und Ornette Coleman und scharen eine geradezu kulthafte Anhängerschar um sich. Auch die Kritik liebt die Band, die zum Beispiel schon als "Best Newcomer" bei den NME Awards nominiert war. Heute erscheint nun endlich das mit Spannung erwartete Debütalbum "Look At The Powerful People" von Formation, erhältlich wie gewohnt auch bei den Anbietern Amazon und iTunes.

Creeper: Eternity, In Your Arms (Album)

"Es ist ein Album, das sich diesmal nicht nur darum dreht, jung und todunglücklich zu sein, sondern auch um Wandel, um Alter und Verlust", beschreibt Frontmann Will Gould das Debüt der sechs Gothic-Punk-Helden von der britischen Südküste. Seit Creeper 2015 bei Roadrunner Records UK unterschrieben, häuft sich das Kritikerlob für ihre EPs "The Callous Heart" und "The Stranger"; zudem wurde ihre Debutsingle "Suzanne" von der BBC Radio 1 Rock Show zur "Rockest Record" erkoren. Bei den Kerrang! Awards wurden sie als "Best British Newcomer" ausgezeichnet, bei den Metal Hammer Golden Gods Awards als "Best New Band" - hier nun also kommt "Eternity, In Your Arms", zu haben auch bei Amazon und iTunes.

Jane Birkin: Birkin/Gainsbourg - Le symphonique (Album)

Mit ihrem neuen Album - dem ersten nach fast neun Jahren Pause - setzt die britische Schauspielerin, Sängerin und Fashion-Ikone dem großen Meister des französischen Chansons ein Denkmal und interpretiert seine Songs im Rahmen eines klassischen Arrangements mit einem 90-köpfigen Symphonie-Orchester. Jane Birkin und der Sänger und Schauspieler Serge Gainsbourg lernten sich 1969 während der Dreharbeiten zu Pierre Grimblats Liebesromanze "Slogan" kennen; sie waren das legendäre Traumpaar der siebziger Jahre. 1969 hatten sie mit "Je t'aime… moi non plus" ihren ersten großen Erfolg. "Birkin/Gainsbourg - Le symphonique" wurde vom renommierten Komponisten Nobuyuki Nakajima arrangiert und orchestriert und in Warschau mit dem National Polish Radio Orchestra aufgenommen. Frisch erschienen, ist es auch bei Amazon und iTunes zu haben.

Valentina Mér: Paperheart (Remix EP) (Digitale Single)

"Paperheart" ist aus Papier gemacht, fast durchsichtig, zu sanft für diese Welt. Denkt man. Doch dann entwickelt das Lied von Valentina Mér, Sängerin und Songschreiberin aus Offenburg, eine immense Kraft, baut sich weiter und weiter auf wie die stürmische See, von der in ihm die Rede ist. "You are the salty air I will keep on breathing, I know you so well, You are the cliffs that protect me from the high waves, Like a wall around my paperheart", formuliert sie ihre eigene Version vom sprichwörtlichen Fels in der Brandung. Die Poesie ist gleichzeitig dunkelschwer und federleicht - und so eindringlich, dass man gleich mit der Künstlerin im Sturm steht, den Salzgeschmack auf den Lippen, die Gischt im Gesicht. "Für mich gehört das zusammen: die Schwermut und die Leichtigkeit", sagt Valentina Mér, "das wollte ich ausdrücken: Wie etwas fliegen kann, aber Schutz braucht und verwundbar ist." Heute erscheint ein sattes Remix-Paket in Form einer digitalen EP, zu haben auch via Amazon und iTunes.

Sheryl Crow: Long Way Back (Digitale Single)

Am 21. April veröffentlicht die mehrfach mit Platin ausgezeichnete Sängerin und Songschreiberin ihr neuntes Album - und wie alle Alben von Sheryl Crow ist auch "Be Myself" eine Herzensangelegenheit der Künstlerin. Deshalb holte sie erneut Produzenten Jeff Trott dazu, der sie im Laufe ihrer Karriere schon bei einer Reihe von Projekten unterstütze. Einige ihrer bedeutensten Hits, wie "If It Makes You Happy" oder auch "My Favorite Mistake", tragen seine Handschrift. Die erste Singleauskopplung "Halfway There" (mit Gary Clark Jr. an der Gitarre) lieferte schon einen großartigen ersten Einblick in das Album; jetzt kommt mit "Long Way Back" ein weiterer Vorgeschmack in die Downloadportale - natürlich auch Amazon und iTunes.

All Time Low: Last Young Renegade (Digitale Single)

Im Juni veröffentlichen sie ihr neues Album "Last Young Renegade", Nachfolger von "Future Hearts", das 2015 international die Charts eroberte. Auf dem neuen Longplayer machen All Time Low einen beherzten Schritt nach vorn und erkundet neue klangliche Gefilde. Geschrieben bei Aufenthalten in den Bergen des Big Bear Valley und der Wüste von Palm Springs, Kalifornien, ist "Last Young Renegade" eine Reise kritischer Selbstreflexion und Katharsis, die sich von allen bisherigen Werken der Band abhebt, ausladend und nostalgisch zugleich. Heute ist die Vorab-Single "Last Young Renegade" erschienen, zu haben wie gewohnt auch via Amazon und iTunes.

Parov Stelar: Mama Talking (feat. Stuff Smith) (Digitale Single)

Durch ein kreatives Feuer entfacht, enthüllt er auf seinem kommenden Album "The Burning Spider" neue, unerwartete Seiten seiner Musik und öffnet ein neues Kapitel seiner samplebasierten Klangforschung quer durch die Musikgeschichte. Dabei bleibt vieles erhalten, das weltweit Fans an Parov Stelars einzigartigem Sound schätzen und lieben gelernt haben - nur die Einflüsse und Bezüge werden wieder einmal neu ausgewürfelt. Waren es auf den letzten Alben vor allem Swing-Referenzen, die Stelar im globalen Rahmen zum Superstar eines Genres gemacht haben, schlägt er nun mit Blues- und Jazz-Elementen und Anleihen quer durch die Jahrzehnte neue Töne an. Als Vorgeschmack erscheint heute die Digitalsingle "Mama Talking", die in Zusammenarbeit mit Stuff Smith entstand; erhältlich, wie gewohnt, auch bei Amazon und iTunes.

Nils Wülker: Change (feat. Marteria) (Digitale Single)

Früher hieß es, man müsse Jazz kapieren, um HipHop zu verstehen. Bestes Beispiel ist Nils Wülker, der Songwriter mit der Trompete: Er ist über ein Blue-Note-Sample von Herbie Hancock in US3s "Cantaloop (Flip Fantasia)" zum Jazz gekommen. Mit "ON" veröffentlicht er in Kürze, fast 25 Jahre später, eine Hybrid-Fantasie musikalischster Natur: großartige Songs, brachialer Funk, energiegeladene Improvisationen und elegante Electronic-Sounds, zwei Vocal-Stücke mit dem (halb)-amerikanischen Wiener Rob Summerfield und ein lässiges Feature von Marteria fusionieren hier zu einer überraschenden, gleichberechtigten Union von Jazz und HipHop. Letzteres wird heute schon mal als Vorab-Single digital veröffentlicht; "Change (feat. Marteria)" gibt's auch bei Amazon und iTunes.

Yellow Claw: Light Years (feat. Rochelle) (Digitale Single)

Das Album "Los Amsterdam", das Anfang April erscheint, stellt klar, wo die Zukunftsmusik spielt: irgendwo zwischen ihrer Heimstadt (Amsterdam) und ihrem zweiten Zuhause (Los Angeles)! Auf dem Nachfolger ihres Debütalbums "Blood For Mercy" (2015), das in den iTunes- und Billboard-Dance-Charts auf #1 stieg, halten Jim Aasgier und Nizzle alias Yellow Claw dreizehn Tracks bereit, auf denen sich eine ganze Reihe von Special Guests die Ehre geben. So gibt's zum Beispiel Kollaborationen mit Künstlern wie DJ Snake, Elliphant und Juicy J; bei der Vorabsingle "Light Years", heute erschienen, wirkt Rochelle mit. "Light Years" ist als Download auch bei Amazon und iTunes erhältlich.