Im Musikvideo zu "Nothing To Find" geht ihr auf einen wunderschön skurrilen Roadtrip

News-Titelbild - Im Musikvideo zu "Nothing To Find" geht ihr auf einen wunderschön skurrilen Roadtrip

Die Songs von The War On Drugs sind cineastisch, ausladend, voller Weite – mit anderen Worten: der perfekte Soundtrack für einen Roadtrip über lange, endlose Highways. Die beiden Protagonisten im Musikvideo zu "Nothing To Find" begeben sich auf eine eben solche Reise. In den Hauptrollen: Schauspielerin Sophia Lillis (aktuell auch im Kino-Erfolg "Es" zu sehen) und ein großes, menschenähnliches Wesen, das komplett aus Blättern, Moos und Gras besteht. 

Gemeinsam erkunden die beiden in einem ebenfalls vollständig mit Laub bedeckten Fahrzeug die wunderschönen Weiten des Mittleren Westens, unterbrochen nur durch kurze Aufenthalte an Tankstellen, bei denen das Mädchen ihren grünen Freund wässert (und nebenher ein paar Snacks stibitzt, sie muss sich schließlich auch ernähren). Mit fortlaufender Dauer der Reise zeigt sich jedoch, dass selbst der grünste Daumen nicht reicht, um zu verhindern, dass sich die grünen Blätter nach und nach braun verfärben. "All my waiting was in vain / I walked alone in pain / Through the early morning rain / Feel the warmth of my embrace / Tore me underneath the shadows / Once before I get erased", singt Adam Granduciel dazu mit unendlich viel Sentimentalität in der Stimme, begleitet von den gleißenden Klängen des Songs. 

Unten erfahrt ihr, ob der Roadtrip zu einem glücklichen Ende kommt. Regie bei dem Video führte Ben Fee. "Nothing To Find" ist ein Song des aktuellen Albums "A Deeper Understanding" von The War On Drugs, das die Band aus Philadelphia in wenigen Wochen auch live bei uns vorstellt: 

03.11. Köln, E-Werk (ausverkauft)
20.11. München,  Muffathalle (ausverkauft)
21.11. Hamburg, Große Freiheit 36 (ausverkauft)
22.11. Berlin, Tempodrom