Über David Byrne aktuelles Album "American Utopia" spricht man derzeit, was erst einmal nichts Neues ist, denn was der schottisch-amerikanische Künstler veröffentlicht, ist seit jeher relevant, egal ob zu seiner Zeit als Talking-Heads-Frontmann, seine gemeinsamen Alben mit Brian Eno, Norman Cook und St. Vincent oder eben nun, auf seinem ersten Soloalbum seit 14 Jahren. 

Neu und besonders ist indes, dass Byrne nicht nur von den Kritikern geliebt wird, sondern auch in den Charts völlig neue Höhen erreicht – so stieg "American Utopia" frisch auf #3 der US-Charts ein und bescherte dem 65-Jährigen damit seine erste Top-10-Platzierung in den USA überhaupt. 

ARTE Metropolis wirft in einem aktuellen Beitrag einen Blick auf das Album. So berichtet David Byrne, wovon die Songs aus dem Album handeln und welche Fragen sie stellen und wieso er an die Kraft guter Nachrichten glaubt und diese in seinem Projekt "Reasons To Be Cheerful" verbreitet. Seht euch den Bericht hier an. 

 Am 27. Juni spielt der Künstler ein Konzert in Berlin (Tempodrom), Tickets sind im Vorverkauf erhältlich.