Janelle Monáe spricht mit BBC-Moderatorin Annie Mac über ihre Visionen, Inspirationen und das kommende Album

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Janelle Monáe hat sich BBC Radio 1-Moderatorin Annie Mac für ein ausführliches Gespräch zusammengesetzt. In dem gut 26-minütigen Interview spricht die US-Künstlerin unter anderem darüber, wann ihr die Vision für das kommende Album "Dirty Computer" (27.04.) kam und wieso sie sich auf diesem Album verletzlicher und emotionaler, aber auch angriffslustiger und wütender als auf ihren vorherigen Alben zeigt, über die aktuellen politischen Entwicklungen und wieso sie trotz allem ein positives Album machen machen wollte, das Außenseiter und "fehlerhaften" Individuen einbinden und bestärken will, außerdem geht es um die die #MeToo- und #TimesUp-Bewegung und Monáes jüngste Rede bei den Grammys, ihre Bewunderung für Barack Obama und ob sie sich vorstellen könnte, eines Tages in die Politik zu wechseln. Außerdem sprach die 32-Jährige über ihre Einflüsse wie Science-Fiction und Afro Futurism und wie Prince sie als Künstler früher mit seiner unbändig freiheitlichen Attitüde zunächst ängstigte und später durch die Zusammenarbeit mit ihm massiv inspirierte und wachsen ließ. Seht euch das inspirierende und nachdenkliche Gespräch hier an: