Rabenschwarzen Tag gehabt? Keine Sorge: "Morgen wird perfekt", versichern uns AVVAH

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Seid ihr heute Morgen mit dem richtigen Fuß aufgestanden? Wir hoffen es für euch – nicht, dass es euch am Ende so geht wie AVVAH in ihrem neuen Song: "Der Toast verbrannt, das Ei noch roh / Ich bin hungrig und K.O., ich schlaf gleich ein / Der Wecker klingelt pausenlos, ich find ihn nicht, wo isser bloß? / Im Bett, vielleicht / Und als ich dann im Auto sitz', steh ich im Stau, mir fehlt der Sprit / Benzin verbraucht", heißt es im Nachfolger der Debüt-Single "Kaleidoskop", mit dem das Projekt nun endlich ein Gesicht bekommt, und zwar das der erfolgreichen DJane La Stasia aus dem Umfeld des Münchner Produzenten Achtabahn. Inspiriert von der aktuell sehr regen elektronischen Deutschpop-Szene entschloss sich La Stasia, neben ihrer DJ-Karriere neue Wege zu gehen und mit deutschsprachigen Songs und jungen Sängern/Sängerinnen zusammenarbeiten.

Und das klappt großartig, wie "Morgen wird perfekt" zeigt, dessen Botschaft lautet: wenn heute ein rabenschwarzer Tag ist, an dem alles schiefläuft – geschenkt, morgen kann die Welt schon wieder ganz anders aussehen! "Und ist der Himmel grau / hagelt’s meist noch Scherben / Doch steh ich wieder auf / Wird schon wieder werden", heißt es im Refrain des Songs, gefolgt von der Versicherung: "Wir sind im Alltag die Helden / Und die sterben zuletzt". Passend dazu wird im Refrain auch der sanft treibende Electro-Gitarren-Beat mit warmen, beglückenden Klangfarben angereichert – wie ein Himmel, der nach einem Wolkenbruch plötzlich aufreißt und den Blick zur Sonne freigibt.

"Der Text von ‚Morgen wird perfekt’ klingt wie eine Blaupause für mein Leben“, kommentiert La Stasia. "Schon als der Song im Achtabahn-Studio in München entstand, dachte ich mir: 'genauso isses’. An manchen Tagen läuft halt einfach alles schief und man fragt sich 'geht’s noch?’. Aber was soll’s – am Ende sind es ja oft nur nervige alltägliche Kleinigkeiten, die uns oft übertrieben auf die Palme bringen. Dessen sollten wir uns auch bewusst sein und einfach versuchen, alles etwas lockerer, weniger verbissen zu sehen." Hier seht ihr das Lyric Video zum Song: