Neuer Song "Searching" und Release-Konzert zum Debütalbum am 12.09. in Hamburg

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Am 7. September erscheint Leona Berlins selbstbetiteltes Debütalbum – und nur wenige Tage später gibt es die Gelegenheit, die neuen Songs in Hamburg live zu erleben: Am 12. September spielt deutsche Sängerin/Songwriterin/Produzentin, der eine globale Karriere prophezeit wird, eine Exklusiv-Show im Häkken (Einlass 19 Uhr, Beginn 20 Uhr, Tickets zu 15 Euro zzgl. Gebühren). Leona Berlin (Voc) wird auf der Bühne von Christian Keymer (Keys), Glenn Gaddum (Bass) und Yoran Vroom (Drums) begleitet.

Bei dem Konzert wird sie sicher auch "Searching" spielen, ein Song des Albums, der heute als neuer Vorbote des Albums erhältlich ist und unten angehört werden kann. Der Track macht deutlich: Es ist nicht nur Leona Berlins außergewöhnliche Stimme, die den Unterschied macht, es ist auch die Tatsache, dass sie ihre komplexen Songs selbst schreibt und beides zusammen eine stimmige Fusion aus Jazz und Soul mit einem Schuss R&B ergibt, die sich mit den Großen der Szene leicht messen kann. "Als Sängerin beherrscht sie alles, was man im Soul-Fach braucht: eine glockenreine Stimme, aber auch Kraft und Fundament sowie den nötigen Schuss Schwärze und Rauheit", schrieb die Süddeutsche Zeitung, 

Das Album "Leona Berlin" enthält englischsprachige Eigenkompositionen, außerdem ein Eigenarrangement des durch Sinead O’Connor berühmt gewordenen Prince-Hits "Nothing Compares 2 U“ – wir stellten euch den Track bereits vor. Die 13 Songs hat die 26-jährige vor den Album-Aufnahmen auf Tour mit Al Jarreau getestet. Leona Berlins atmosphärisch-dichter Neo-Soul samt seinen jazzigen Einflüssen und poppigen Strukturen, in die sich auch Spurenelemente von R’n’B, Soul sowie HipHop mischen. Leona Berlins Erstlingswerk entstand im New Yorker Studio von Bassist/Produzent Jack Daley (Lenny Kravitz) mit einem Ausnahme-Instrumentalisten wie Pianist Ray Angry (Joss Stone, D‘Angelo, Esperanza Spalding) oder Saxofonist Casey Benjamin (Robert Glasper).