Für den guten Zweck: David Gilmour versteigert mehr als 120 seiner Gitarren

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David Gilmour macht Platz in seinem Schrank: Der Pink-Floyd-Gitarrist wird diesen Sommer mehr als 120 seiner Gitarren versteigern, darunter viele seiner Signature-Instrumente – so beispielsweise die Black Strat, eine 1969 Fender, die Gilmour einst bei Manny’s in New York kaufte und für sämtliche Aufnahmen von Pink Floyds "Dark Side of the Moon" bis zu seinen jüngsten Solo-Aufnahmen und Touren verwendete. Das Instrument – inklusive all der Modifikationen, die Gilmour daran vornahm – ist so legendär, dass ihm bereits ein eigenes Buch gewidmet wurde.  Es wird erwartet, dass die Black Strat für $100.000 bis $150.000 unter den Hammer geht. 

Die Auktion findet am 20. Juni bei Christie’s in New York statt, die von "der größten und umfassendsten Gitarrensammlung" sprechen, die jemals bei einer Auktion feilgeboten wurden. Und das Schönste daran: die Erlöse gehen wohltätigen Zwecken zugute. Vom 27. -31. März kann die zu versteigernde Sammlung im Showroom von Christie’s in der King Street angeschaut werden, anschließend vom 7.-11. Mai in Los Angeles und dann noch einmal in New York vom 14.-19. Juni.

Zu den weiteren Instrumenten der "The David Gilmour Guitar Collection", die unter den Hammer gehen, zählen u.a. eine weiße Stratocaster von etwa 1954, mit der Seriennummer #0001 (gespielt in “Another Brick in the Wall (Part 2)”) und eine 1958 Gretsch Penguin. Auch von diesen beiden Instrumenten wird erwartet, dass sie $100.000 bis $150.000 einbringen werden. Doch auch Fans mit kleinerem Portemonnaie können ihr Glück versuchen, denn es wird auch eine Reihe von weniger berühmten Gitarren versteigert, die für geschätzte $300 unter den Hammer kommen. 

Hier erfahrt ihr mehr und könnt einen Clip anschauen.