Das animinierte Video zu "Monsters" setzt die Thematik des Songs in eindrückliche Bilder um

News-Titelbild - Das animinierte Video zu "Monsters" setzt die Thematik des Songs in eindrückliche Bilder um

Nachdem Shinedown kürzlich bereits das offizielle Musikvideo zu ihrer Single "Monsters" veröffentlichten, gibt es nun noch ein animiertes Video zum Track hinterher. Und es ist absolut sehenswert. 

Inhaltlich auf dem Thema des Songs aufbauend, dass man mit seinen inneren Dämonen kämpft und derweil in seinem Alltag hinter allerlei Masken versteckt, um den schönen Schein zu wahren, ist in dem Video ein Mann zu sehen, der sich mehr schlecht als recht durch seinen Alltag kämpft. Hinter einer Maske mit grellorangenem Haar verborgen, begegnet er in seinem Umfeld praktisch durchweg Menschen, die ähnlich traurig und verzagt aus der Wäsche blicken. Es braucht eines Weckrufes, damit der Mann am Ende die Maske vom Gesicht reißt und sich endlich seinen Monstern stellt. Am Ende steht er vor einer Wand mit lauter schwarzen Ausrufezeichen auf gelbem Grund – gleich der Cover-Optik des aktuellen Shinedown-Albums "Attention Attention" also.

"Die Masken repräsentieren die Teile unserer Psyche, die uns Angst vor uns selbst machen", kommentiert Frontmann Brent Smith gegenüber Billboard, wo das animierte Video Premiere feierte. "Dahinter verbirgt sich, vom Album-Standpunkt betrachtet, dass sich ’Attention Attention’ darum dreht, keine Angst vorm Scheitern zu haben, einfach insgesamt keine Angst du haben, denn du wirst nicht durch deine Fehler definiert, sondern durch die Tatsache, dass du dich weigerst, aufzugeben. Deine Monster mögen real sein, doch das heißt noch lange nicht, dass du ihnen nachgeben musst."

Seht euch das alternative Video zu "Monsters" unten an, das Toon53 Productions animierten. Das offizielle Musikvideo findet ihr ebenfalls unten. 

Im Herbst sind Shinedown als Special Guests von Alter Bridge auf Deutschlandtour: 

19.11.19 Hamburg, Sporthalle
20.11.19 Berlin, Columbiahalle
22.11.19 Leipzig, Haus Auensee
26.11.19 Köln, Palladium
27.11.19 München, Zenith