Warner Music setzt pünktlich zur Hamburg Pride ein Zeichen für Toleranz
"Be yourself, be brilliant" – unter diesem Motto setzt Warner Music Central Europe ein Zeichen für Toleranz und Nächstenliebe. Dafür drehten Mitarbeiter gemeinsam mit dem Berliner Dragkünstler LEGZ, der auch im Originalvideo mitspielt, eine eigene Social Media-Version des kürzlich erschienenen Remixes von "Lola's Theme". Schaut euch den farbenfrohen Clip weiter unten an. "Es war schön, den Zusammenhalt des Teams von Warner zu spüren, die alle an einem Strick gezogen haben, um das bunte Video zu realisieren", sagt LEGZ. "Es ist herzerärmend, eine solche Aktion für Toleranz und Vielfalt zu unterstützen und ich bin mir sicher, dass das freie Lebensgefühl des Musikvideos auch in dieser Aktion rüberkommt."
Mit "Lola's Theme", live eingespielt von den Münchner Symphonikern, hat das Produzenten-Team Milk & Sugar mit Euphonica einen echten Klassiker elektronischer Clubmusik-Geschichte neu arrangiert. Das britische Duo The Shapeshifters versetzte die Clubszene mit dem Track bereits 2004 in Ekstase, seitdem ist der Song zu einem elektronischen Evergreen geworden, der auch heute noch die internationalen Tanzflächen beben lässt. Die Lyrics machten "Lola's Theme" außerdem zu einer Hymne der internationalen LGBTIQ-Community – denn im Text geht es um einen Menschen, der sich Zeit seines Lebens entfremdet fühlt und erst durch die Unterstützung einer geliebten Person zu einer positiven Lebenseinstellung findet.
Dieses Lebensgefühl wollten nun auch die Warner Music Mitarbeiter verbreiten und läuten mit farbenfrohem Konfetti die Hamburger Pride Week sowie den CSD in Berlin ein. "Warner Music steht für Weltoffenheit, Vielfalt und Toleranz. Bei uns arbeiten Menschen mit unterschiedlicher Herkunft, Meinung oder musikalischem Geschmack. Gemeinsam arbeiten wir täglich daran, neue Musik in die Welt zu bringen. Das gelingt uns nur durch enge Zusammenarbeit und gegenseitigen Respekt", erläutert Bernd Dopp, CEO Warner Music Central Europe. "Bei Warner Music hat deshalb jegliche Form der Diskriminierung keine Chance und ich freue mich sehr, dass die Kollegen dies in dem Video auch zum Ausdruck gebracht haben."
