Erster Ausblick aufs kommende Album: A Boogie droppt neuen Song "Mood Swings"

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Plötzlicher Ruhm ist so eine Sache – er kann wie eine Droge wirken und ungeahnte Wege freimachen, aber auch eine ungeheure Belastung bedeuten, wenn das eigene Leben schlagartig auf den Kopf gestellt wird und nichts mehr ist, wie es mal war. A Boogie Wit Da Hoodie thematisiert diese Licht- und Schattenseiten in seinem neuen Song "Mood Swings", der ersten neuen Single seit dem Ende 2018 veröffentlichten US #1-Album "Hoodie SZN" und zugleich erster Vorbote des kommenden Albums "Artist 2.0" des Bronx-Rappers. 

"I’m a beast / Oh my God, mood swings / I don't like mood swings / All the time / I was broke, I don't cry / I'm the G.O.A.T., I'm a God" – "Mood Swings" öffnet den Vorhang zu A Boogies Leben, dem in den letzten Monaten einige aufregende Kapitel hinzugefügt wurden. Der Track beginnt mit einer geschmeidigen Gitarre und Hi-Hat-Beats, die auf das prägnante und rhythmische Intro hinleiten. Boogie hat auf dem Zenit seines Ruhms gespaltene Gefühle – und nichts und niemand kann sich ihm dabei in den Weg stellen: "I'm a beast, I'm a Goblin, nigga, let that shit fly / Nigga, you don't want no problem / I be feelin' like Batman, my niggas always robbin'". Neben seinem gestiegenen Einfluss auf das Game hadert A Boogie mit Ruhm, Vertrauen, Materialismus und den Höhen und Tiefen, die dieses Leben mit sich bringt. 

Unten gibt es das Musikvideo zu "Mood Swings" zu sehen, in dem der 23-Jährige mit übersinnlich blau leuchtenden Augen einem Unwetter trotzt – Letzteres mit einem tieferen Hintergrund, denn nach dem verheerenden Hurrikan Dorian hat sich A Boogie mit UNICEF zusammengetan, um Geld für die Opfer auf den Bahamas zu sammeln. Er selbst hat die ersten $50.000 gespendet und sagt: "Die Menschen auf den Bahamas brauchen unsere Hilfe, man. Da sind jetzt Kinder und Familien, die nichts mehr haben. Wir müssen etwas Liebe zeigen und ihnen dabei helfen, diesen schönen Platz wiederaufzubauen. Jede kleine Hilfe ist gefragt."