"Nightmares Are Real" – wenn ein Song diesen Titel trägt, zeigt das dazugehörige Musikvideo ziemlich sicher keinen unbeschwerten Kindergeburtstag im Park. Vielmehr nimmt uns YBN Cordae im Visual zu dem Song seines aktuellen Albums "The Lost Boy" mit in ein Haus, das gehörig verwunschen ist. Denn Cordae trifft die Geister seiner eigenen Familienvergangenheit und stellt sich seinen inneren Dämonen. Sie alle erzählen etwas darüber, wie er zu dem geworden ist, der er ist: "Lost my grandmother, and I haven't been the same since", heißt es an einer Stelle des Songs, oder: "Fightin' all my demons, they be schemin' but I'm crawlin' back". Folgerichtig begegnet YBN Cordae im Video auch einer jungen Version seiner selbst. Und nicht nur er: Pusha T, der als Feature-Gast im Song mitwirkt, rappt in seinen Zeilen ebenfalls von seinen Anfängen im Business und begegnet im verwunschenen Haus seinem jugendlichen Alter Ego, das zwischen "skipped school, recorded with The Neptunes" und Drogendealen seinen Weg machte. Wie rappt YBN Cordae doch an einer Stelle des Songs so treffend: "Life's a dream, but nothin' is a fairytale". Seht euch das Video hier an: