Im dystopischen Video zu "Trouble In Town" haben humanoide Tiere die Kontrolle auf der Erde übernommen

Vor einigen Tagen reisten wir mit Coldplay im Video zu "Champion Of The World" zurück in Chris Martins Kindheit, nun ist das Video zu einem weiteren Track des Albums "Everyday Life" draußen, "Trouble In Town" – und nimmt uns mit in die Zukunft. Und es ist keine besonders schöne. 

Inspiriert von George Orwells Dystopie-Klassiker "Farm der Tiere" (1945), nimmt uns das Video mit in eine zukünftige Welt, in der statt Menschen humanoide Tiere die Welt bevölkern. Durchsetzt von Kriminalität, Dreck und Egoismus, sind die schillernden Großstädte von einst zu Molochen verkommen, in denen es rund um die Uhr dunkel zu sein scheint. Dazu passend, singt Chris Martin in den Lyrics des Songs von einer korrupten Welt, in der er keinen Seelenfrieden mehr findet: "And I get no shelter / And I get no peace / And I just get more police / And I get no comfort / And I get no name / Everything is getting strange."

Unten seht ihr das kraftvolle Video, bei dem Aoife McCardle Regie führte. Sämtliche Erlöse aus dem Song und dem Video gehen zu gleichen Teilen an den guten Zweck: ein Teil an das Innocence Project, das an der Aufhebung von Fehlurteilen arbeitet, und ACFS, eine Wohltätigkeitsorganisation für gefährdete Kinder in Südafrika (von denen einige auch die Background-Vocals des Songs singen). 

 

 

 

 

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Trouble In Town Thursday 2pm GMT @youtube @youtubemusic #coldplay #troubleintown

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Mar 11, 2020 at 1:50pm PDT