Listening Party, Live-Sessions, virtuelle Galerie: so feiert Cavetown die Veröffentlichung seines Albums "Sleepyhead"

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Heute ist das neue Album "Sleepyhead" von Cavetown erhältlich. Aufgenommen, produziert, abgemischt und gemastert von ihm selbst, zeigt es einmal mehr, was für ein Indie-Ausnahmetalent der Brite ist. 

Und das seit jeher: seitdem Robin Skinner im Alter von 14 Jahren Cavetown ins Leben rief, hat er 300 Millionen Spotify-Plays und 1,2 Millionen YouTube-Abonnenten angehäuft. Er erreichte dies nicht mit einem viralen Hit oder einfachen Kunstgriffen, sondern indem er seinen YouTube-Kanal mit "Ein Tag im Leben von"- und Behind-the-Scenes-Episoden befüllte, dazu Cover seiner liebsten Songs und andere musikalische Bits, die Fans einen ungehinderten Blick in sein Leben boten. 

Anders gesagt: Cavetown ist quasi im Internet zu Hause. Da macht es nur Sinn, dass er besonders in Zeiten des Coronavirus-Lockdowns aktuell eines im Programm hat, u.a. eine Listening Party heute Abend um 20 Uhr, eine virtuelle Kunstgalerie und Live-Sessions – siehe Insta-Post unten. 

"Sleepyhead" enthält 11 Songs, darunter die zuvor veröffentlichten "Sweet Tooth" und "I Miss My Mum".  Cavetown hat seine Energie auf "Sleepyhead" zu etwas destilliert, das wirklich berührt: die Songs sind manchmal unbeschwert, oftmals ergreifend – doch immer authentisch er selbst. Er erklärt: "Am Ende ficht jeder dieselben Kämpfe, auch wenn die Details sich unterscheiden. Das ist es, was ich mit meiner Musik versuche rüberzubringen. Das bin im Grunde ich, der sich selbst sagt, was er hören muss."