"Don’t Say It", sorgt sich L Devine, dass sie auf ihre Gefühle die falsche Antwort erhält

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L Devine ist bis über beide Ohren verliebt. Das Problem: ihre Gefühle sind ziemlich einseitig. Diese schlagende Erkenntnis kommt ihr in ihrem neuen Song "Don’t Say It". "Now it’s so clear / You just tell me what I wanna hear", stellt sie fest, und fragt sich verzweifelt: "Are you here to love me or are you really here to hurt me?”. Zeit für klare Ansagen, auch wenn es schmerzt: "Oh I want to believe it / Don’t say if you don’t really mean it / No lie, give me the real shit", singt sie über einen aufregend produzierten Beat von Rogét Chahayed (Halsey, Travis Scott) und John Hill (Rihanna, Charli XCX). Unten hört ihr den Song. 

In "Don’t Say It" präsentiert die Britin einmal mehr ihre selbstbewusste und eklektische Variante von Alternative Pop mit einer starken Stimme. L Devine sagt über den Song: "’Don’t Say It’ handelt davon, wenn eine Person dir sagt, dass sie dich liebt, es jedoch nicht so meint, sondern dir nur sagt, was du hören willst. Es geht darum, wie schön diese Lüge ist und wie sehr du versuchst, sie zu glauben – und wie sich am Ende doch stets die Wahrheit enthüllt und dich verletzt. Ich finde es großartig, wie diese Gefühle auch in der Musik dargestellt sind. Es gibt einen derartig interessanten Einsatz von Zwischenräumen im Song und die Kontraste zwischen Stille und Chaos in der Musik spiegeln die Lyrics sehr gut wider."

L Devine, die von der deutschen VOGUE jüngst zu den „10 NachwuchsmusikerInnen, die 2020 (weiter) durchstarten werden" gezählt wurde, wird im November ihr ursprünglich für Mai angesetztes Headliner-Konzert in Berlin nachholen (18.11., Badehaus).