Neu am 29. Mai: Alec Benjamin, Callejon, Monet 192, David Puentez und vieles mehr

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Ist es nicht prima, wie vielfältig Musik sein kann? Selbst wenn wir mal Klassik, Jazz, Folklore, Volksmusik und Schlager ganz außen vor lassen, kommt noch so viel Abwechslung zusammen:

Black Inhale: Resilience (Album)

"Nothing But Pure Metal" ist ihr Motto, dem die Wiener auch auf ihrem mittlerweile dritten Album treu bleiben. Darauf widmen sich Sänger und Gitarrist Schlo, Gitarrist Andrés, Schlagzeuger Boris und Bassist Mauro der Resilienz (vom lateinischen resilire, "zurückspringen", "abprallen"), laut Wikipedia in der Psychologie die "Fähigkeit, Krisen zu bewältigen und sie durch Rückgriff auf persönliche und sozial vermittelte Ressourcen als Anlass für Entwicklungen zu nutzen." Mit neuem Gitarristen und Bassisten ist das zweifelsohne gelungen; Black Inhale starten aus der vermeintlichen Krise noch stärker durch. Gleichermaßen thrashig, melodisch, modern, brutal, eingängig, progressiv, messerscharf und ehrlich sind die zehn abwechslungsreichen, intensiven Songs, aus denen "Resilience" besteht – das ab sofort überall zu haben ist.

Alec Benjamin: These Two Windows (Album)

Gestern feierte er seinen 26. Geburtstag, und was gäbe es da für ein schöneres Geschenk an sich selbst als ein "richtiges" Album? Genau! Los ging’s schon 2013 mit dem Mixtape "America", dann kamen Songs wie "Paper Crown", "End of the Summer", "I Built a Friend" – und 2018 schließlich der Durchbruch mit dem Titel "Let Me Down Slowly", der weltweit in den Charts landete, und dem zweiten Mixtape "Narrated for You". Inzwischen hat Alec Benjamin global über anderthalb Milliarden Streams angesammelt und diverse Gold- und Platin-Auszeichnungen erhalten – und das alles noch immer vor dem Debütalbum, das nämlich heute frisch erschienen ist. "These Two Windows" ist ab sofort überall erhältlich.

The Magnetic Fields: Quickies (Album)

Sänger und Frontmann Stephin Merrit ist immer für eine unorthodoxe Idee gut. Diese beispielsweise: Das neue Album der Indie-Lieblinge enthält 28 Kurz- und Kürzestsongs, deren Länge zwischen 13 Sekunden und 2:35 Minuten variiert. Stephin erzählt: "Ich habe in der letzten Zeit eine Menge Kurzgeschichten gelesen und mit großem Spaß 101 Two-Letter Words geschrieben, den Gedichtband über die kürzesten Wörter, die man bei Scrabble verwenden kann. Zudem habe ich viel barocke französische Cembalomusik gehört. Cembalo eignet sich nicht für lange Träumereien. Also habe ich über jeweils ein Instrument nachgedacht, es für eine Minute oder so gespielt und dann wieder aufgehört. Dazu habe ich Geschichten ersonnen, die nur einige Zeilen lang sind." Passend heißt der Longplayer "Quickies", den The Magnetic Fields – neben Stephin Sam Davol, Claudia Gonson, Shirley Simms und John Woo – zusammen mit den langjährigen Freunden und Kreativpartnern Chris Ewen, Daniel Handler und Pinky Weitzman produziert haben und der jetzt überall erhältlich ist.

Neu auf Vinyl

"Circles" ist das sechste und finale Studioalbum von Mac Miller, konzipiert als Schwesteralbum zum 2018 veröffentlichten, Grammy®-nominierten "Swimming". Klanglich vom Vorgänger unterschieden, enthalt es doch viel von dem, was die Kritik an "Swimming" gepriesen hatte: Miller, der sich neben dem Rappen seiner Gesangsstimme zunehmend bewusst wurde, Live-Instrumentierung – und ernste Lyrics, die emotional tief blicken lassen. Fertiggestellt wurde das Album von Producer Jon Brion, mit dem Miller an "Swimming" und bis unmittelbar vor seinem Tod auch an "Circles" arbeitete. Ab heute gibt’s "Circles" als durchsichtiges Doppel-Vinyl überall.

Shawn Wasabi: Mangotale (Digitales Album)

Der Sohn philippinischer Eltern wuchs im kalifornischen Salinas auf; mit 19 startete er als YouTuber durch und veröffentlichte seitdem zahlreiche Live-Mashups, die allesamt millionenfach gestreamt wurden. 2017 tat er sich für "Spicy Boyfriend" mit der Grammy®-nominierten Sängerin Hollis ("White Walls") zusammen, 2018 veröffentlichte er den Titel "Squeez" mit Gastsängerin Raychel Jay ("I Don’t Like U") – dafür gab’s beim Lifestyle-Pop-Magazin Paper einen Eintrag in die Liste "10 Songs You Need to Start Your Weekend Right" und beim Fader als einen von "20 Best New Pop Songs Right Now". Mit beiden arbeitete er auch am 2020er-Track "Home Run", auf den die Single "Animal Crossing" in Zusammenarbeit mit Sophia Black folgte. Weiter geht es heute: Shawn Wasabi hat sein Debütalbum "Mangotale" am Start, das jetzt bei allen Digitalportalen zur Verfügung steht.

Callejon: Metropolis (Digitale Single)

Die Düsseldorfer mischen schon seit einer ganzen Weile die hiesige Szene auf; ihre letzten fünf Alben knackten allesamt die Top 10 der deutschen Charts. Seit Februar ist die Band um die beiden Masterminds Bastian Sobtzick und Bernhard Horn Teil der Warner-Music-Familie, deren Name aus dem Spanischen stammt: Callejon bedeutet so viel wie "Sackgasse", was sehr gut zum kompromisslosen Sound des Quintetts passt: Mit dem Kopf durch die Wand der gesellschaftlichen Sackgasse und die Wut aus dem Bauch brüllen. Besonders live und im Moshpit werden Callejon so zur Ganzkörpererfahrung zwischen Shouting und melodischem Gesang, mit Soundwelten, die von Nu Metal, Black Metal, Skate-Punk und Emo-Rock beeinflusst werden. "Metropolis" heißt die erste Single beim neuen Label, die jetzt überall verfügbar ist.

Monet192: Kanak (feat. EREN CAN, BATU) (Digitale Single)

Er lässt sich nicht von Genregrenzen beeindrucken, vermischt Rap mit Gesang, treibende Beats mit melodischen Hooks und deutsche mit englischen Textzeilen. Auch sein Werdegang liest sich unkonventionell: Karim Russo aus dem schweizerischen St. Gallen hat italienische, tunesische und mazedonische Wurzeln, eine Krankenpfleger-Ausbildung in einer Gefängnis-Psychiatrie abgeschlossen und nicht erst seitdem eine ausgeprägte soziale Ader. Gemeinsam mit seiner Community setzt er sich für schwächere Mitglieder der Gesellschaft ein, insbesondere Kinder aus sozial prekären Umfeldern. Und als Monet192 legt er seit kurzer Zeit einen absoluten Senkrechtstart hin: Fast 40 Millionen Streams, 18 Millionen YouTube-Views, eine Nominierung als "Best Swiss Act" bei den MTV EMAs und ein Swiss Music Award als "SRF3 Best Talent" sprechen für sich. Heute ist seine neue Single "Kanak" erschienen, die jetzt überall digital vorrätig ist.

David Puentez: LaLaLife (Digitale Single)

Nach einer ganzen Reihe von Clubhits gelang ihm im vergangenen Jahr der Sprung aus den Club- in die allgemeinen Single-Charts; mit "No Matter What" belegte er Platz 1 der iTunes Top 100, kam in die Rotation der größten Radiosender und kann bei Spotify mittlerweile über 700.000 monatliche Hörer für sich verbuchen. Außerdem spielte David Puentez schon große deutsche Festivals wie Parookaville, New Horizons und Electric Love und ist auch als Remixer sehr gefragt, zum Beispiel für US-Superstar Post Malone und Tiesto, Axwell Λ Ingrosso, Rita Ora, Jonas Blue, Galantis, Flo Rida, Showtek, Kid Ink, HUGEL und Tujamo. Sein Edit zu Drakes "Gods Plan" gehörte 2019 zu den meistgespielten Songs der internationalen Festivals. Jetzt kommt wieder was eigenes: "'LaLaLife' erinnert mich daran, dass das Leben eigentlich viel zu kurz ist um nicht das größte Abenteuer daraus zu machen und seine Träume zu jagen!" Der Track ist ab sofort überall verfügbar.

Winona Oak & Robin Schulz: Oxygen (Digitale Single)

Die Schwedin und der Osnabrücker veröffentlichen gemeinsam die erste Single: Mit "Oxygen" durchschneidet Robin Schulz feierlich das rote Band von "Mentalo Music", seinem neuen, eigenen Plattenlabel. Und was für eine außergewöhnliche musikalische Partnerin er sich dafür ins Boot geholt hat: Geboren und aufgewachsen im schwedischen Landstrich Sollerön – auch bekannt als die "Insel der Sonne" –, ist Winona Oak so faszinierend wie ihr Werdegang. Nach einer Kindheit, in der sie mehr Tieren als Menschen begegnete, wuchs sie als Pferdeakrobatin auf, schrieb aber zugleich schon in jungen Jahren Gedichte und Songs, lernte als Kind Geige und Klavier. Mehrere Singles mit dem australischen Electro-Maestro What So Not brachten sie schließlich ins Scheinwerferlicht. Im Januar erschien bei Warner Music ihre Debüt-EP "Closure", jetzt also folgt die Kollaboration "Oxygen", die ab sofort überall download- und streambar ist.

Mausio: Love in Your Eyes (feat. Bibiane Z) (Digitale Single)

Sein Rezept entspricht etwa der Vielfalt der Fusion-Küche: Man nehme Hip-Hop, Dubstep und Minimal Techno, füge reichlich fröhliche Hooklines hinzu und eine gute Portion Düsterkeit und Dreck – das ganze nennt er selbst dann "Future Techno". Claudio Mikulski heißt er im Ausweis, ist aber als Mausio längst auch über Clubgrenzen hinaus bekannt; er ist 25 Jahre alt, kommt aus dem Ruhrgebiet und hat bei Warner bis jetzt die beiden Singles "Care To Know" (feat. Whoisrune) und "Friends" veröffentlicht. Für den dritten Streich hat er sich erneut die Sängerin und Songschreiberin Bibiane Z ins Studio geholt, die auf ihrem YouTube-Kanal mit zahlreichen Coverversionen und einigen Kollaborationen eine stetig wachsende Fanbase aufgebaut hat."Love in Your Eyes" heißt der gemeinsame Track, der jetzt überall erhältlich ist.

Tones And I: You’re so Fucking Cool (Digitale Single)

Ihr Song "Dance Monkey", erschienen im Mai des vergangenen Jahres, wurde ein weltweiter Über-Hit, bis heute sieben Milliarden mal gestreamt, hat Multiplatin- oder Diamant-Status in 15 Ländern und war in über hundert Ländern auf Platz 1 der Charts. In Deutschland stand er zehn Wochen auf Platz 1 und hat dreifachen Gold-Status, und er katapultierte die ehemalige Straßenmusikerin ins grelle Scheinwerferlicht. Eine Erfahrung, die Tones And I mit einer weiteren Single verarbeitete, die vor drei Wochen erschien: "'Can’t Be Happy All The Time' handelt von der nicht ganz leichten Situation, schlagartig berühmt zu werden und mit den dramatischen Veränderungen in deiner Lebensweise zurechtzukommen – den guten ebenso wie den schlechten." Verarbeitung heißt aber natürlich auch: nach vorne blicken und weitermachen! Also gibt’s heute einen neuen Track der Australierin: Ab sofort ist "You’re so Fucking Cool" überall verfügbar.

Oliver Tree: Bury Me Alive (Digitale Single)

Er ist ein kaum zu greifendes Wesen: musikalischer Tausendsassa mit Piano und Gitarre, mäandernd zwischen Rap und Gesang, Produzent, Stuntman und professioneller Rollerfahrer mit äußerst seltsamen Humor; dazu stets in 90s-Rave-Jeans und knallbunte Ballonseide-Sportjacke gekleidet, auf dem Kopf einen unverwechselbaren Topfschnitt. Ironie? Ernst? Die Grenzen verschwimmen, und mal ehrlich: who cares, wenn das ganze so derartig viel Spaß macht? Kürzlich hatte Oliver Tree noch angekündigt, wegen Corona werde sich die Veröffentlichung seines Debütalbums "Ugly is Beautiful" um "fünf bis zehn Jahre" verzögern; zum Glück stellte sich bald heraus, dass es ganz so lange doch nicht dauern wird. Der Longplayer kommt im Juni, und nach Vorab-Tracks wie "Let Me Down" oder "Alien Boy" kommt heute mit "Bury Me Alive" ein weiterer Vorgeschmack in alle relevanten Vertriebskanäle.

Ali Gatie: Running On My Mind (Digitale Single)

Er schreibt über die großen Themen, die schon immer die besten Künstler beschäftigt haben – Konzepte wie Liebe und Hingabe, vor denen die meisten jungen Künstler heutzutage zurückschrecken. Sein Sound gedeiht auf dem fruchtbaren Boden, in dem R&B und aktueller Pop sich überlappen. Ali Gatie performt seine Songs mit Offenheit und Ehrlichkeit, er mischt das zeitlose Songwriting zeitgenössischer Ikonen wie Ed Sheeran mit den Next-Generation-Sounds von Post Malone, Juice Wrld und Charlie Puth. Seine Fähigkeit, unterschiedlichste Hörergruppen zu verbinden, mag damit zusammenhängen, dass er schon viel von der Welt gesehen hat: Er wurde als Sohn irakischer Eltern im Jemen gebogen, verbrachte dann einen Teil seiner Jugend in Dubai, bevor seine Familie ins kulturell und wirtschaftlich vielseitige Mississauga zog. Anfang des Jahres meldete er sich mit "What If I Told You That I Love You" in der Musikwelt zurück, der Nachfolger "Running On My Mind" ist frisch erschienen und jetzt überall zu haben.

Griff: Forgive Myself (Digitale Single)

Sie wuchs als Tochter chinesischer und jamaikanischer Eltern auf, mit zwei Brüdern und einem guten Dutzend Pflegekindern – und in all dem Trubel fand sie ihre Rückzugsräume darin, sich das Musikmachen beizubringen und unbemerkt von ihren Klassenkameraden Songs zu schreiben; viele von ihnen fanden tatsächlich erst nach der Radio-Premiere ihrer Debütsingle "Mirror Talk" bei Annie Mac heraus, was Griff die ganze Zeit über getrieben hatte. Inzwischen ist sie ein One-Woman-Powerhouse, kümmert sich ums Songwriting, die Produktion und die Visuals für ihre Songs und hat einen ganz eigenen Style entwickelt, zu dem der unverkennbare, ewig lange Pferdeschwanz aus Bällen gehört. Zu ihren Einflüssen zählen Mary J Blige, Stevie Wonder und Taylor Swift, und nach der im letzten Herbst erschienenen EP "The Mirror Talk" und der letzten Single "Good Stuff", die im Februar erschien, gibt’s heute Nachschub in Form des Digitaltracks "Forgive Myself", der ab sofort überall zu haben ist.

Julie Bergan: Commando (Digitale Single)

Mit über 450 Millionen Streams allein bei Spotify und zahlreichen von Award-Nominierungen ist sie einer der größten Popstars Norwegens; inspiriert von Künstlerinnen wie Rihanna, Beyoncé und Britney Spears, machte sie allerdings schon als Teenager von sich reden. International ließ Julie Bergan 2016 erstmals mit der Single "Arigato" aufhorchen: Nach Platz 1 in Norwegen und Platz 5 in Schweden gab’s die Auszeichnung "Breakthrough Artist of the Year" von der norwegischen Songwriter-Vereinigung NOPA. 2018 sang sie auf Alan Walkers weltweitem Smash-Hit "Ignite", der wiederum Platz 1 in Norwegen erreichte und ihr Auftritte rund um die Welt bescherte, mit dem Doppel-Platin-Debütalbum "Turn On The Lights" baute sie im selben Jahr auf diesen Erfolg auf. Vergangenen Oktober erschien die EP "Hard Feelings: Ventricle 1", im Januar dann die Single "Kiss Somebody" als Vorbote des zweiten Teils der EP, der demnächst erscheinen wird. Heute geht es erstmal weiter mit dem Titel "Commando", der jetzt überall zu haben ist.

The Head And The Heart: Sunflower (Digitale Single)

Im Jahre elf ihres Bestehens verneigen sich die Indie-Folker aus Seattle im US-Bundesstaat Washington vor einem Kollegen aus einem scheinbar weit entfernten Genre: Das Sextett um Sänger und Frontmann Jonathan Russell hat sich den Song "Sunflower" von Pop-Rock-Rapper Post Malone vorgenommen, den jener 2018 zusammen mit Swae Lee als Singletrack zum Soundtrack für den ainimierten Kino-Blockbuster "Spider-Man: Into the Spider-Verse" beigesteuert hatte. Keine zwei Wochen ist es her, dass The Head And The Heart den einjährigen Geburtstag ihres Albums "Living Mirage" mit einer Remote-Version der Album-Single "Honeybee" für die "At-Home"-Edition von Jimmy Fallons Late Night Show feierten, nun kommt also mit "Sunflower" schon die nächste musikalische Überraschung – der Track ist jetzt überall digital vorrätig.

Scott Helman: Wait No More (Digitale Single)

Als Jugendlicher war er dem Eighties-Pop seiner Eltern ausgeliefert, aber eines Tages fand er zwischen all den Synthie-Drum-Machine-Platten ein Juwel: "'The Dark Side of The Moon' von Pink Floyd war ein bahnbrechender Moment", erzählt er, und von diesem Moment an will er den Rest  seines Lebens damit verbringen, etwas ähnlich Tolles zu schaffen. Dazu ging er erstmal auf Zeitreise in die musikalische Vergangenheit, sog alles auf von den Beatles, von Bob Dylan, Neil Young und vielen anderen Wegbereitern der Pop- und Rockmusik. Er lernte Gitarre und begann eigene Songs zu schreiben und daran seine Stimme zu schulen. Zu seinem Geburtstag bekam Scott Helman ein ganz besonderes Geschenk – einige Stunden in einem Tonstudio. Die dort entstandenen Demos füllten die Büros von Warner Music Canada mit seiner verblüffenden Stimme und erwiesen sich als die Eintrittskarte ins Musikbusiness. Nach dem 2017er-Debütalbum "Hôtel de Ville", einigen EPs und zahlreichen Singles geht es heute weiter mit dem Titel "Wait No More", der ab sofort überall erhältlich ist.

Tayla Parx: Dance Alone (Digitale Single)

Eigentlich heißt sie Taylor Monét Parks, geboren und aufgewachsen ist sie in Dallas, Texas. Schon sehr früh begann sie mit dem legendären Choreografen Debbie Allen zu trainieren, der sie ermutigte, eine Schauspiel- und Gesangskarriere einzuschlagen. Was sie dann auch tat: Mit gerade mal 12 Jahren feierte sie ihr Schauspieldebüt als eine der Hauptrollen in der 2007er-Filmadaption von "Hairspray"; nach einem Umzug nach Los Angeles begann sie, an ihren musikalischen Talenten zu feilen und veröffentlichte 2017 ihr Mixtape "TaylaMade". Neben eigenen Songs schreibt Tayla Pary auch immer wieder für andere Künstler, darunter Jennifer Lopez, Alicia Keys, Fifth Harmony, Christina Aguilera, The Internet, Kanye West, Prince Royce und Red Velvet; zuletzt schrieb sie an Troye Sivans Chartsingle "Take Yourself Home" mit, und allein 2018 war sie an drei Top-10-Singles der US-Billboard-Charts beteiligt: "Love Lies" von Khalid and Normani, "Thank U, Next" von Ariana Grande und "High Hopes" von Panic! at the Disco. Jetzt kommt wieder etwas eigenes: Heute ist die Digitalsingle "Dance Alone" erschienen und überall erhältlich.

Pink Sweat$: Only a Fool (feat. Galantis & Ship Wrek) (Digitale Single)

Vorletztes Jahr begann seine Karriere mit dem Track "Honesty", der raketengleich in die Spotify-Charts schoss; zuletzt erschien sein Song "I Like It" auf dem Soundtrack zum Scooby-Doo-Kinofilm "SCOOBY! Voll Verwedelt". Sein R&B öffnet die Grenzen des Genres, und seine Stimme … seine honigweiche, strahlende Stimme – nun, wenn Pink Sweat$ sein beeindruckendes Falsett in ungeahnte Höhen steigen lässt, dann gibt’s reihenweise verzückte Zwischenrufe aus dem Publikum. Kürzlich hat sich der 28-Jährige aus Philadelphia illustre Gästen als Kollaborateure eingeladen: Zusammen mit dem schwedischen Electro-Dance-Duo Galantis und dem House-Duo Ship Wrek hat er den Titel "Only a Fool" aufgenommen, der ab sofort überall digital vorrätig ist.

Scott Storch: Fuego Del Calor (feat. Ozuna & Tyga) (Digitale Single)

Los ging’s damals, Anfang der Neunziger, mit dem Hip-Hop- und Neo-Soul-Kollektiv The Roots, dort spielte er für einige Jahre Keyboards. Seitdem hat sich Scott Storch, der nie große Lust verspürte zu touren, zum Produzenten entwickelt; auf seiner Produktionsliste stehen Namen wie Dr. Dre, Terror Squad, 50 Cent, The Game, T.I., Chris Brown, Christina Aguilera, Beyoncé, Nas, Snoop Dogg, P!nk, Lil' Kim und viele andere. In jüngerer Zeit arbeitete er zum Beispiel mit DJ Khaled, The Game, Russ, Bone Thugs-n-Harmony und Crim Dela Crim. Und nun, ganz aktuell, hat Scott Storch sich mit dem puertoricanischen Reggeaton- und Trap-Sänger Orazon und dem US-Sänger und Rapper Tyga zusammengetan und einen eigenen Track veröffentlicht: "Fuego Del Calor" ist ab sofort überall digital verfügbar.