"no song without you", stellen HONNE in ihrem ersten neuen Song seit 2018 fest

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HONNE waren schon immer besonders gut darin, Gefühle in Songs zu verarbeiten, textlich wie klanglich – von den gleißenden, gezuckerten Höhen ihres Hits "Day 1" oder bis zu Gefühlen von Liebeskummer und Angst auf "Sometimes" – beides herausstechende Tracks ihres zweiten, 2018 veröffentlichten Albums "Love Me / Love Me Not". Nun melden sich die Britin mit dem ersten neuen Material seit dem Album zurück – ein passender Zeitpunkt, schließlich gab es in den zurückliegenden Wochen und Monaten besonders viel zu verarbeiten. "no song without you" ist die erste Kostprobe eines neuen Sounds, mit dem HONNE seit Jahresbeginn experimentiert haben, und kommt in Begleitung eines herzerwärmenden Animationsvideos aus der Feder von Illustrator Holly Warburton – siehe unten. 

Geschrieben mit Pomo (bekannt u.a. als Kreativpartner von Anderson .Paak) während eines spontanen Trips nach Los Angeles und später in ihrem Studio in Hackney und in der Lockdown-Isolation fertiggestellt, reduzieren HONNE in "no song without you" alles auf das Wesentliche, nehmen ihre Akustikgitarren zur Hand und lassen sich von der psychedelischen, mitreißenden, unbekümmerten Romantik der 60er und Bands wie The Beach Boys leiten. "Oooooh, I’d be nothing without you / Ooooooh, there’d by no song without you / When I’m down and out, I feel like there is nothing left for me / You save me", singt Andy Clutterbuck in dem sommerlich-sinnlich groovenden, perlenden und schwebenden Song.

"Es ist okay, ein wenig unpolierter zu klingen“, erklärt das Duo, "besser, als wenn du ins Studio gehst und die Gitarren wieder und wieder komprimierst. Je mehr Charakter du drin lässt, desto tiefer kann der Hörer eintauchen." Hoffnungsvoll in seiner Grundhaltung und zugleich liebevoll und innig in seiner Konzeption, zeigt der Track einen frischen neuen Sound für das Duo auf, inspiriert von ihrem Verlangen, sich stets weiterzuentwickeln und zu experimentieren. "Wir wollten uns noch nie auf unseren Lorbeeren ausruhen“, so HONNE. "Wir wollen uns weiterentwickeln und niemals denselben Pfad zweimal austreten."