Das Musikvideo zu "I Need You To Hate Me" beginnt mit einem echten Knalleffekt

News-Titelbild - Das Musikvideo zu "I Need You To Hate Me" beginnt mit einem echten Knalleffekt

"Ganz ehrlich: als ich fragte, ob wir vor einem alten Landhaus ein Auto in Brand setzen können, war das halb im Scherz. Doch genau so kam es" – so kommentiert JC Stewart den furiosen Beginn seines Musikvideos zu "I Need You To Hate Me".

Die dunkleren Themen des Songs aufnehmend, zeigt die Eröffnungsszene ein lichterloh brennendes Auto – ein mysteriöser und stimmungsgebender Auftakt für den Clip, in dem JC und Emilia Jones (bekannt u.a. als Kinsey aus dem Netflix-Smash-Hit "Locke & Key") ein Paar spielen, das auf eine Art zusammen und doch auch getrennt ist und durch ein verfallenes Gebäude irrt.

"Ich bin so stolz auf dieses Video und es repräsentiert alles, was der Song in meinen Augen ist. Gewaltig, emotional, ambitioniert", kommentiert der Singer-Songwriter weiter. "Es war zudem großartig, Emilia Jones mit dabei zu haben. Sie ist eine UNGLAUBLICHE Schauspielerin und es war eine Ehre, dass sie Ja gesagt hat! Ich hoffe, es gefällt euch!"

Unten könnt ihr euch ein Bild machen. Regie führte Charlie Sarsfield, auf dessen Konto unter anderem Videos für Stormzy, Sam Fender und Dermot Kennedy gehen.

"I Need You To Hate Me" dokumentiert die die Geschichte einer Beziehung in der Sackgasse. Der Song beginnt mit einer akustischen Gitarre und dezenten Beats, bevor er mit einer gleißenden Hook explosionsartig zum Leben erwacht und sich auch in den Lyrics die Dramatik zuspitzt, als JC befindet, es gebe kein Zurück: "I need you to hate me, say it to my face, I’ll go".

"I Need You To Hate Me" wurde von demselben Beziehungsende inspiriert, das JC in einer seiner letzten Singles "Have You Had Enough Wine?" erkundete. "Es gab diesen Moment, in dem wir einfach nur noch an den vertrauten Abläufen hingen", erinnert er sich. "Und ich meinte irgendwann: 'Mir wдre es lieber, wenn du mich hassen würdest, dann hätte ich wenigstens etwas Handfestes, woran ich mich orientieren könnte'. Die Stimmung war definitiv so, dass wir uns immer weiter voneinander entfernten."