80s-Horror-Grindhouse-Gore-Wahnsinn im neuen Video von Callejon

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Hände hoch, wer hat Bock auf ein brachial-punkiges Metalbrett? Callejon hätten da eins im Angebot: Als zweiten Vorboten auf ihr Album "Metropolis", das am 28. August erscheint, hat die Band heute ihre neue Single "Gottficker" veröffentlicht. Der Song ist in jeder Hinsicht radikal. In der comichaft-düsteren, dystopischen Parallelwelt, die die Band mit "Metropolis" erschaffen hat, ist Gottficker einer der zentralen Charaktere, der hier von der Kette gelassen wird, und der drastische Titel sagt dabei schon alles: Für Gottficker gibt es keine Regeln, keine Skrupel und keine Tabus, nur den eigenen Trieb der egozentrisch-anarchischen Zerstörung und das blutbesudelte, hedonistische Chaos. Die schmutzige Rock-’n’-Roll-Attitüde und die beißende Ironie im Text sind trotz aller Brutalität einnehmend: "Gottficker" macht einfach Bock, nicht nur den Masochisten unter uns. Denn er symbolisiert unsere eigenen dunkelsten Triebe: die rücksichtslose, egoistische Lust, die nur Wut, Zerstörung, Sex, Gier und das eigene Vergnügen kennt.

Weiter unten könnt ihr euch das abermals von Frontmann Bastibasti erdachte und produzierte Musikvideo anschauen, das passend zum Song das Gegenteil von zimperlich ist. Der blutgetränkte 80s-Horror-Grindhouse-Gore-Wahnsinn geht mit vollem Einsatz von Kettensäge, Minigun, Bohrmaschine, Hammer, Teppichmesser und allen sonst erdenklichen Grausamkeiten als eines der blutigsten Musikvideos aller Zeiten in die Geschichte ein. Also haltet euren Kindern schön die Augen zu!

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

GOTTFICKER ist da! wunderschön. #callejon #gottficker

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