Eines der größten Talente seiner Generation: NLE Choppas Debütalbum "Top Shotta" ist da
Vor anderthalb Jahren katapultierte sich NLE Choppa mit seinem Viralhit "Shotta Flow" auf die Landkarte, heute spielt der 17-Jährige mit über 3,5 Milliarden Streams diversen Platin-Aufzeichnungen längst in der Hip-Hip Champions League. Dementsprechend heiß wird sein heutiges Debütalbum "Top Shotta" erwartet, das 20 Tracks enthält, darunter die bereits veröffentlichen Songs "Walk Em Down (ft. Roddy Ricch)", "Camelot", "Narrow Road (ft. Lil Baby)" oder "Shotta Flow 5".
Anlässlich der heutigen Albumveröffentlichung schickt NLE Choppa gleich zwei neue Musikvideos ins Rennen: "Murda Talk" hat einen cineastischen Kurzfilm-Clip verpasst bekommen (siehe unten), der zugleich den kommenden "Top Shotta"-Film anteast und die ungeschönte Realität der Nachbarschaft abbildet, in der NLE Choppa aufwuchs. Das sexy Visual zu "Make Em Say” (feat. Mulatto) fängt den Geist des Songs ein, der mit ungefilterten Raps, einem aufgestachelten Beat und Call-and-response-Refrains daherkommt. Die Chemie zwischen Choppa und Mulatto ist so gut, dass sie förmlich aus dem Bildschirm springt, wenn es heißt: „I think I’m in love, love, love.”
Das Projekt – für dessen Titel NLE Choppas jamaikanische Wurzeln Albumtitel Pate standen – unterstreicht seinen Platz unter den größten Durchbruch-Rappern von 2020. Über den Piano-geprägten Album-Opener „Daydream“ singt er anspruchsvolle Melodien, bevor er mit einem feurigen Vortrag durch den Beat pflügt. In „Murda Talk“ lässt er einen tödlichen Flow vom Stapel, während er mit jeder Zeile ein lebendiges Bild entstehen lässt. Den Abschluss des Albums bildet „Depression“ – ein Song, der seinen beeindruckenden Stimmumfang zeigt und inhaltlich tiefgeht, wie schon der Titel vermuten lässt: „Just wanna please everybody, I’m not perfect“ – ein seltener Moment von Verletzlichkeit und Tapferkeit. Hier gibt es das komplette Tracklisting:
