Der Abschluss einer großartigen Trilogie: Wallows und das Video zu "Wish Me Luck"

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"To be continued" – so war die Botschaft am Ende des herrlich verrückten Musikvideos zu "Nobody Gets Me (Like You)", in dem ein Außerirdischer auf einer gigantischen Curly Fry im Weltall genüsslich ein menschliches Liebespaar verspeisen möchte, das zu 200% aus Wallows-Sänger Braeden Lemasters besteht – er selbst plus ein weibliches Alter Ego. Klingt verrückt? Ist es auch! Und findet nun im Musikvideo zu "Wish Me Luck" seine Fortsetzung. 

Zu Beginn des Clips gibt es erst einmal ein "Was bisher geschah…" (erzählt mit einer Trump-Stimme in Star-Wars-Optik) – und das aus gutem Grund, denn mit dem Clip schließt die Band zugleich eine Trilogie ab, die mit dem Video zu "OK" ihren Anfang nahm. Dort war die Band war auf dem Weg zu Schaefers Party gewesen. Dort angekommen, treten als "Wallets" auf und Sänger Braeden Lemasters findet das Mädchen seiner Träume – er selbst mit Perücke. Ihrer Liebe wird jedoch ein jähes Ende gesetzt, als die Party abrupt endet, das frische Paar entführt wird und wir erkennen: ihr Leben findet auf einem Curly Fry im Weltall statt. Mit bekanntem Ausgang – siehe oben. 

Im animierten Video zu "Wish Me Luck" begibt sich nun das Raumschiff U.S.S. Wallets auf Rettungsmission. Finding Braeden! Unten gibt es den Clip zu sehen, der vor verrückten Einfällen nur so strotzt. Regisseur ist erneut Dillon Dowdell. Hoffentlich war das nicht die letzte Kollaboration zwischen Wallows und Dowdell!

 "Wish Me Luck" ist ebenso wie "Nobody Gets Me (Like You)" ein Song der neuen EP "Remote", die Wallows komplett in Quarantäne aufnahmen. Die sechs Tracks wurden von Sachi DiSerafino, John DeBold und Wallows produziert, mit Ausnahme von „Nobody Gets Me (Like You)”, das Ariel Rechtshaid (Vampire Weekend, Haim, Adele) produzierte.