New album alert! Am 15. Januar erscheint "The Good Times and The Bad Ones" 

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Why Don’t We begleiten uns mit ihrer Musik durch "The Good Times and The Bad Ones" – so der Titel des kommenden, zweiten Albums, das die Band für den 15. Januar angekündigt hat. Von Why Don't We selbst geschrieben und co-produziert, markiert das Album den Beginn eines neuen Kapitels, das durch eine Kombination großer Musikalität und mutigen Experimentierens gekennzeichnet ist.

Im Post unten kommentiert die Band: "Die vergangenen paar Jahre waren für uns ein absoluter Wirbelwind. Vom gemeinsamen Umzug nach L.A. als Band bis zu Touren um die Welt, vom Verliebtsein und Trennungen, zuletzt monatelang drinnen eingeschlossen gewesen zu sein... Das Leben war zu gleichen Teilen großartig und fordernd. Doch man muss sein Bestes geben, um aus all dem etwas Schönes mitzunehmen. Wir haben alles in dieses Album gesteckt. Wir hoffen, es hilft euch dabei, die guten Zeiten zu genießen und durch die schlechten zu kommen.“ 

The Good Times and The Bad Ones enthält insgesamt 10 Tracks, darunter die aktuelle Single "Fallin’ (Adrenaline)", die seit ihrer Veröffentlichung über 46 Millionen weltweite Streams und mehr als 15 Millionen Video-Views angehäuft hat. Nach dem bereits bekannten offiziellen Musikvideo gibt es nun auch ein Lyric Video zum Song – siehe unten. Das Album kann ab jetzt vorbestellt werden (auch als limitierte, signierte CD und Kassette). Zur Feier des Tages tritt die Band heute Abend in der Sendung von Ellen DeGeneres im amerikanischen Fernsehen auf. Den Mitschnitt gibt es im Anschluss ebenfalls unten zu sehen. 

Nach drei Jahren, die Daniel Seavey, Corbyn Besson, Jonah Marais, Jack Avery und Zach Herron fast durchgehend auf Tour waren, legte das Quintett aus Los Angeles im Januar sämtliche Social-Media-Kanäle still und zog sich ins Studio zurück, um ihr nächstes Kapitel komplett selbst zu schreiben, aufzunehmen und zu produzieren. Als die Band vergangenen Monat ihre Auszeit beendete, löste sie mit einer mysteriösen #WhereIsWDW-Kampagne ein mittelschweres Beben in den sozialen Medien aus und verzeichnete über 5,5 Impressions in weniger als sechs Tagen.