2. Februar 2021

Danyiom wird zu DALLY – und feiert mit "Nur Für Dich" sein Warner-Debüt

News-Titelbild - Danyiom wird zu DALLY – und feiert mit "Nur Für Dich" sein Warner-Debüt

DALLY veröffentlicht seine Debüt-Single und sie ist "Nur Für Dich" – so der Titel des Songs, mit dem uns der 21-Jährige aus Ludwigsburg uns tief in seine Gefühlswelten zieht. Mit einer unverkennbar smoothen Stimme singt er über eine warme, Beat-getriebene Produktion von einer ganz besonderen Begegnung: 

"In dem Song geht es darum, dass zum ersten Mal in meinem Leben eine Person in mein Leben getreten ist und mir, trotz nicht langer Bekanntschaft, mit sehr viel Liebe entgegengekommen ist, ohne einen Eigennutzen daraus zu ziehen. Dieses Gefühl kannte ich davor nicht wirklich“, so DALLY.

Unten gibt es das offizielle Musikvideo zu "Nur Für Dich" zu sehen. Produziert von Alexander Isaak (der u.a. schon mit Haftbefehl, Olexesh oder Robin Schulz zusammengearbeitet hat) entstand der Track im Studio aus einer beflügelnden Erfahrung heraus. "Ich kam gerade aus dem ersten Urlaub mit dieser Person zurück und bin den Tag danach direkt ins Studio. Als ich dann dort war, habe ich mich richtig wie auf den Boden zurückgeholt gefühlt und die Energie war gar nicht mehr die gleiche um mich herum ohne diese Person. Deshalb habe ich beschlossen dieses Gefühl so gut wie möglich in ´Nur Für Dich` festzuhalten."

Ein unbekanntes Gesicht ist DALLY (bürgerlich Danyiom Mesmer) in der deutschen Musiklandschaft nicht. Bereits seit 2014 macht DALLY Musik, damals noch auf Englisch und unter seinem Vornamen. 2019 begleitete er Lena auf ihrer "Only Love, L" Tour als Support-Act. Heute, sieben Jahre später, fängt für DALLY alles nochmal ein bisschen von vorne an und er veröffentlicht seine erste Single auf Deutsch. DALLYS Musik lässt sich nicht so leicht in eine Schublade schieben. Popelemente treffen hier auf Einflüsse aus R&B und Hip-Hop. Das liegt mitunter daran, dass er sich von Künstlern wie A$ASP Rocky, Tyler, The Creator oder Jaden Smith inspirieren lässt. Nicht nur was den Sound angeht, sondern auch bei der visuellen Ästhetik.