Im echten Leben gibt es manchmal kein Happy End wie in einem "John Hughes Movie", muss Maisie Peters feststellen

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Dass Maisie Peters in ihren Songs so wunderbar authentisch von den Irrungen und Wirkungen des Erwachsenwerdens erzählen kann, liegt unter anderem daran, dass sie mit ihren 20 Jahren emotional noch mitten in dieser aufregenden Zeit steckt. Schulpartys und Freundschaften fürs Leben, erste Lieben und erster Liebeskummer… all diese Dinge sind Themen ihrer Songs. 

So auch in "John Hughes Movie", der ersten Single ihres Debütalbums, das bald angekündigt wird. "John Hughes Movie“ ist ein mitreißender Song über unerwiderte Liebe, inspiriert vom legendären amerikanischen Filmemacher (1950-2009) und seinen zeitlosen Coming-of-Age-Teenkomödien wie "Das darf man nur als Erwachsener“, "The Breakfast Club“ und "Pretty in Pink". Maisie schrieb den Track mit Miranda Cooper (Girls Aloud, Sugababes, Kylie Minogue) und Henrik Michelson, der den Track auch mit Afterhrs (Victoria Monét, Niall Horan) produzierte. 

"It's not like I've been crying, no / There's just smoke in my eyes", singt Maisie Peters  in dem Song, und stellt fest, dass die Realität manchmal kein Happy End bereithält: "'Cause this ain't no John Hughes movie /Where the girl gets the guy / You look right through me / Every time you walk by / I keep waiting for the heartbreak music / That's never gonna come / 'Cause if you don't want me / Then you're not the one".

Das offizielle Video stellt das Narrativ besagter Filme mit dem für Maisie typischen Witz und Charme auf den Kopf. Gemeinsam mit einer Gruppe von Freundinnen rächt sie sich an ihrem treulosen Schwarm vom Abschlussball. Maisie schrieb das Drehbuch gemeinsam mit dem Regisseur des Videos, Louis Bhose (Loyle Carner, Arlo Parks, Lewis Capaldi). 

Maisie erklärt: "Ich schrieb ‚John Hughes Movie’ mit 17 über eine Hausparty, bei der ich gewesen war. Es ist die wirklich aufrichtige Schilderung, ein verzweifelter, melodramatischer Teenager zu sein, betrunken zu sein und dich daneben zu benehmen und dir dein Herz von Leuten brechen zu lassen, an die du dich nicht einmal erinnerst. Die Filme von John Hughes bringen diese törichte romantische Energie von der Highschool und all das mit sich, was ich – eine englische Kleinstadt-Möchtegern-Molly-Ringwald – sein wollte, aber nicht war."