Blutorgie im Club! Im Video zu "Sacrifice" feiert Bebe Rexha eine wilde Vampir-Party

Hat eigentlich schon mal jemand Bebe Rexhas Gebiss genauer betrachtet, im Besonderen die Eckzähne? Richtig: sie ist ein Vampir! – zumindest im Musikvideo zu ihrem neuen Song "Sacrifice". Der handelt davon, dass sich ihr Gegenüber entweder richtig für die Beziehung aufopfern soll oder sonst war es das. Und zwar mit dem Leben, wie ihr Ex im Video am eigenen Leib erfahren darf. Doch als Untoter lebt es sich bekanntlich auch ganz famos, besonders, wenn man mit lauter anderen Vampiren eine wilde Nacht im Club feiern kann. Etwas gewöhnungsbedürftig sind für uns Normalsterbliche allerdings die Sprinkleranlagen an der Decke, aus denen… Blut versprüht wird!

Unten gibt es das Musikvideo zu sehen, bei dem Christian Breslauer (u.a. Roddy Ricchs „The Box”) Regie führte und eine ganze Reihe von bekannten Influencerinnen mitwirken, darunter Nava Rose, Guetcha und Princess Gollum. 

Der Song bereitet nach der 2020 veröffentlichten Lead-Single „Baby, I’m Jealous” [feat. Doja Cat] die Bühne für ihr neues Album, Nachfolger des 2018 veröffentlichten Debütalbums „Expectations“, das international mehrfach Platin-ausgezeichnet ist. Bevor das Album sehr bald erscheint, hat Bebe das Folgende darüber zu sagen: 

„Mein zweites Album ist bei Weitem das herausforderndste und zugleich erfüllendste Projekt, an dem ich jemals gearbeitet habe. Ich habe geschrieben, aufgenommen, neu geschrieben, neu aufgenommen und diesen Prozess so lange wiederholt, bis ich ein Album abliefern konnte, das wirklich widerspiegelt, wer ich als Sängerin, Songwriterin und vor allem als Künstlerin bin. Ich will die Hörer mit auf eine Reise durch das Pop-Paradies nehmen, mit Abstechern in den Rock und Hip-Hop. Bei all dem ist mir wichtig, dass meine Musik immer wieder Themen von Verletzlichkeit, dem Kreislauf von Selbstzerstörung und Selbstverwirklichung und Female Empowerment aufgreift." 

Mit „Sacrifice“ heißt sie jeden in diesem Pop-Paradies willkommen. Der von Bebe geschriebene Track beginnt mit strahlendem Solo-Gesang, auf den ein funkelndes Piano-Crescendo und eine geklatschte Aufforderung zum Dancefloor folgen. Die raffinierte Basslinie und neonhelle Keyboardklänge streben auf einen Alles-oder-Nichts-Refrain zu, in dem Bebe drängt: "Tell me what you’ll sacrifice". 

 

 

 

 

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