Man sollte eine Liebe nie als selbstverständlich nehmen, erinnern uns Crooked Colours in "No Sleep" 

News-Titelbild - Man sollte eine Liebe nie als selbstverständlich nehmen, erinnern uns Crooked Colours in "No Sleep"

Es gibt in kaum etwas Quälenderes als verliebt zu sein und vergeblich darauf zu warten, dass sich das Gegenüber zurückmeldet. Crooked Colours aus Australien behandeln in ihrem neuen Song "No Sleep" einen solchen Fall: "I’ve been spending nights with no sleep / Waiting but you never call me", singt Phil Slabber von einer Person, die sich so sehr ihrer Beziehung hingegeben hat, dass der Aufprall nun besonders hart ist: "I put myself first / You right above / I left my heart right at the threshold of your love". Über eine elektrisierende Produktion mit Elementen aus Indie, House und Pop gelangt die Person schließlich zu einer Selbsterkenntnis. Unten gibt es den Visualizer zum Song zu sehen, der jetzt überall erhältlich ist. 

"Wir haben schon immer versucht, emotionale Textinhalte mit tanzbaren Produktionsideen zu verschmelzen und 'No Sleep' ist dafür ein perfektes Beispiel", befindet Phil Slabber (Vocals, Gitarre, Producer), der neben Leon Debaughn (Keyboard, Producer) und Liam Merrett-Park (Drums) ein Drittel des Indie-Dance-Trios aus dem westaustralischen Freemantle ist. "Im Kern geht es in dem Song um jemanden, der eine Beziehung mit einer Art arroganter Lässigkeit behandelt und sie nicht wirklich zu schätzen weiß, bis es zu spät ist. Er ist ein mahnendes Beispiel, an den guten Dingen in unserem Leben festzuhalten und sie nicht als selbstverständlich zu anzusehen."

Aktuell arbeiten Crooked Colours an der Fertigstellung ihres dritten Studioalbums, das in diesem Jahr erscheinen soll. In wenigen Tagen spielen sie live in Sydney. Die Australier haben es gut, dort gibt es schon wieder Konzerte!