Wie könnte wohl das Musikvideo zum Song "Pussy Poppin" aussehen? Genau so

News-Titelbild - Wie könnte wohl das Musikvideo zum Song "Pussy Poppin" aussehen? Genau so

"Parental Advisory: Explicit Lyrics", dieser Aufkleber prangte früher immer auf Rap-Alben mit expliziten Lyrics. Rico Nastys Song "Pussy Poppin" hätte diesen Sticker definitiv verdient, denn in dem Song zeigt ihre wilde Seite – siehe Lyrics. Dank des nun veröffentlichten Videos können wir nun auch visuell tief in die Welt der 23-Jährigen aus Maryland eintauchen. Es ist höchste Zeit, dass wir das Wort "Pussy" normalisieren und Rico Nasty macht heute einfach mal den Anfang. Unten kann man das sexuell verspielte Musikvideo ansehen, bei dem Emma Westenberg Regie führte. 

Kürzlich machte Rico Nasty bereits von sich reden, als sie als eine der ersten Frauen einen AudioReactive non-fungible token (NFT) herausbrachte. Der Token entstand in Zusammenarbeit mit dem XR-Creator, Berater und ehemaligen DreamWorks-Spezialausbilder Don Allen III (@donalleniii) und wird nun exklusiv über den beglaubigten digitalen Kunst-Marktplatz SuperRare verkauft. Inspiriert von Rico Nastys Hit-Single "OFHR?", markiert die völlig neuartige Zusammenarbeit eine Verschmelzung von musikalischer Energie und interdisziplinärer visueller Kreativität. NFTs läuten derzeit einen Paradigmenwechsel unter Kunstsammlern ein, da sie digitale Kreationen ermöglichen, die visuelle Kunst und Musik gleichermaßen enthalten – auch bekannt als "CryptoArt". 

"Pussy Poppin" und "OFHR?" sind Songs aus Rico Nastys Debütalbum "NIGHTMARE VACATION", das überall erhältlich ist.