Steve Aoki, Kiiara und Matchbox Twenty-Frontmann Rob Thomas mit wunderschöner Akustikversion von “Used To Be”

News-Titelbild - Steve Aoki, Kiiara und Matchbox Twenty-Frontmann Rob Thomas mit wunderschöner Akustikversion von “Used To Be”

Zuerst interpretierten der Produzenten-Visionär Steve Aoki und die Multiplatin-Sängerin Kiiara in ihrem Song “Used To Be” Teile des Matchbox Twenty Songs “Unwell” von 2002 neu. Nun holen sie sich mit Rob Thomas auch gleich noch den Interpreten der verwendeten Liedzeilen mit ins Boot. Und gemeinsam mit dem Matchbox Twenty-Frontmann lenken sie den Song, den sie am 22. März bereits in einer ersten Version samt Video veröffentlichten, noch mal in eine komplett andere musikalische Richtung. Während in der Erstveröffentlichung der prägnante Rap-Part von Superstar Wiz Khalifa dem Track seine ganz eigene Note verpasste, besticht die nun erschienene Akustikversion mit sanften Streichern und  den wunderbar harmonierenden Stimmen von Rob Thomas und Kiiara. So reduziert und dennoch kraftvoll die Akustikversion daher kommt, so minimalistisch ist auch das Video gehalten. Das einzige was hier an das actionreich animierte Video zur ersten Version erinnert, in dem die Protagonisten für die Befreiung der galaktischen Stadt FAAR-26 kämpfen, ist das riesige, weiße Studio des Megaproduzenten Steve Aoki, das aussieht wie die Schaltzentrale eines Raumschiffs.

Die Welt retten wollen Rob Thomas und Kiiara heute hingegen nicht. Sie bleiben entweder lieber bzw. gezwungener Maßen zuhause (Pandemie lässt grüßen) wie Thomas, den wir barfuß Gitarre spielend oder mit seinem Hund auf dem Sofa sehen oder wie Kiaara, die den intergalaktischen Kampfanzug gegen ein rosafarbenes Sweater eingetauscht hat, im Studio. Der Song  fühlt sich an wie eine trostspendende und wolhltuende Umarmung. Und wenn sich Rob Thomas und Kiiara am Ende des Videos im Wechselgesang immer wieder fragend rückversichern "Am I  alright / Yeah, I'm alright", dann glauben auch wir das am Ende alles "alright" wird. 

Zum direkten Vergleich sind unten beide Videos und Songversionen zu sehen, einmal feat. Rob Thomas und einmal feat. Wiz Khalifa: zwei Versionen, zwei Hits.