Heißblütige Begegnungen und kalte Emotionen in David Puentez’ neuem Song "Call You Mine" (feat. Nina Chuba)

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„Come closer I don't bite“, heißt es in einer Zeile von David Puentez’ neuem Song „Call You Mine“. Was man uns natürlich nicht zweimal sagen muss, denn der Kölner Producer enttäuscht nie. Nach seinen jüngsten Hits wie „LaLaLife“, „I’m Gone” oder „Banana” und Remixen für internationale Superstars wie Post Malone, Tiesto, Rita Ora und Flo Rida serviert uns Puentez einen weiteren Banger. „Call You Mine“ ist ein Song über heißblütige Begegnungen und kalte Emotionen, als Gastsängerin wirkt die Sängerin und Schauspielerin Nina Chuba mit.

„I left my heart at home / ‘Cause I don’t fuck with feelings / Boy when it comes to you / I just want the one thing“, macht diese gleich zu Beginn keinen Hehl aus ihren Absichten. Die nun folgende Handlung wird von David Puentez mit messerscharfer Präzision untermalt, beginnend mit einem Minimal-Techno-Beat, der mit einem funkelnden, tiefen Brummen an Fahrt gewinnt, bevor alles in einem pulsierenden Future-House-Befreiungsschlag mündet. „I might be cold but it feels nice / So let’s get physical / I’ll give you what you want ya / This is touch and go“, lässt uns die Handlung wissen. Diese Kurzlebigkeit gilt für „Call You Mine“ ganz sicher nicht, das noch lange nachhallt, als die kurze Liebesaffäre längst vorüber ist.

Hinter der Stimme zu "Call You Mine" steckt das junge Talent Nina Chuba. Seit 2018 in Berlin beheimatet, wollte Nina ursprünglich mit einem Regie- und Schauspielstudium an ihre frühen Schauspiel-Erfolge anknüpfen (zu sehen war sie u.a. bei den „Pfefferkörnern“ oder beim „Traumschiff“), doch dann kamen ihr ein paar Songwriting-Sessions dazwischen. Inzwischen widmet sie sich zu 100% der Musik. Inspiriert von ihrem Hamburger Background zwischen Stadtrand-Brennpunktschule, Blankenese und ihren diversen musikalischen Vorbildern (u.a. Sevdaliza, Rosalía, Little Simz – wobei auch Disney-Girl Selena sie ihr ganzes Leben begleitet), will sie vor allem experimentieren, neue Wege gehen, unkonventionelle Elemente ins Spiel bringen: „Ich will auch die internationale Hürde nehmen, aus Deutschland rauskommen“, sagt Nina.