Könnte er doch mit seiner Vergangenheit Kontakt aufnehmen, wünscht sich Ricky Montgomery in "Talk to You"

News-Titelbild - Könnte er doch mit seiner Vergangenheit Kontakt aufnehmen, wünscht sich Ricky Montgomery in "Talk to You"

Wenn eine nahestehende Person stirbt oder sich schlicht die Wege getrennt haben, kann es einen manchmal noch für Jahre quälen, dass man bestimmte Dinge nie geklärt oder aus dem Weg geräumt hat. Ricky Montgomery wurde davon zu seiner neuen Single "Talk to You" inspiriert. "I wish I could talk to you / Pull my chair right up there next to you / And talk to you", singt der Indie-Pop-Musiker, und schiebt hinterher: "You're in my head more often than I want / More often than I want". 

"The lyrics of the song present it as a relatively general 'I miss you' type of track, which is easily interpreted as a breakup song", kommentiert Montgomery. "It’s actually inspired by the 10-year anniversary of my dad's death and also my own self-sabotaging behavior isolating me from old friends in my life. The lyrics are meant to be general so that I can speak on multiple instances in my life of 'wishing I could talk to' people from my past -- but tell them all simultaneously.“

Im Musikvideo spricht Ricky sozusagen mit Menschen aus seiner Vergangenheit, denn in dem cineastischen, an die Stummfilmzeit erinnernden Clip ist er als Wissenschaftler zu sehen, der in seinem Labor einen älteren Herren wie von Geisterhand ins Leben zurückholt und anschließend allerlei magische Dinge mit ihm erlebt. 

"Talk to You" folgt auf die viralen Durchbruch-Hits “Mr Loverman” (feat Chloe Moriondo) und “Line Without A Hook” (feat. Mxmtoon) des Sängers und Songwriters aus Los Angeles.