Neu am 9. Juli: Masked Wolf, Ed Sheeran, Robin Schulz und vieles mehr

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Es ist eindeutig Sommer; auch wenn man es vielleicht am Himmel gerade nicht so merkt, spricht die Musik doch eine deutliche Sprache:

Masked Wolf: Say So (Single)

"Es ist mir immer wichtig, mit meiner Musik etwas zu sagen, auch wenn die tiefere Botschaft versteckt ist in einem Song, der nach Spaß und guter Laune klingt", erzählt er. Und mit Blick auf seine neue Single fährt der australische Rapper fort: "In 'Say So' habe ich darüber geschrieben, wie wir in schwierigen Zeiten oft versuchen, so zu tun, als ob es uns noch gut geht, auch wenn das in Wirklichkeit nicht stimmt. Egal, wie schlimm die Situation ist oder wie kurz vor der Selbstzerstörung wir stehen – wir glauben, wenn wir uns immer wieder sagen, dass es uns gut geht, dann wird es vielleicht auch so sein. Wir denken: 'Wenn wir’s sagen, dann ist es so', aber in Wirklichkeit brauchen wir Hilfe." "Say So" ist Nachfolger von "Astronaut In The Ocean", der Durchbruchssingle von Masked Wolf, die schon in acht Ländern auf Platz 1 der Charts steht, und ab sofort überall erhältlich.

Ed Sheeran: Bad Habits (Acoustic) (Single)

Nach zwei Jahren musikalischer Pause ist die Spannung natürlich nicht gerade gering – zwei Jahre sind in der schelllebigen Popwelt eine halbe Ewigkeit. Entsprechend spannend war’s für ihn, als er kürzlich seine neue Single veröffentlichte, aber: "Ich bin absolut hin und weg und habe überhaupt nicht mit diesem Start gerechnet", kommentierte Ed Sheeran seinen überragenden Chart-Erfolg mit "Bad Habits" (Nummer 1 im UK, in Irland und Australien, in Deutschland Platz 3). "Ich war so lange weg, also nahm ich an, dass es ein bisschen dauern wird, bis wieder alles beim Alten ist. Ich stellte mich darauf ein, dass sich der Song im Laufe der Wochen entwickeln werde. Aber dann gleich in der ersten Woche so hoch einzusteigen, ist phänomenal und etwas, das ich nach einem Jahrzehnt in dieser Branche nicht für selbstverständlich nehme." Heute ist die Akustik-Version des Titels erschienen und ab sofort überall zu haben.

Robin Schulz & Alle Farben & Israel Kamakawiwo’ole: Somewhere Over The Rainbow/What A Wonderful World (Single)

Nach welchen Kriterien sucht sich er eigentlich die Songs aus, aus denen er seine berühmten Reworks erschafft? Ganz einfach: Er lässt seinen Bauch entscheiden. Wenn eine Melodie ihn über Jahre hinweg begleitet, muss das ein Zeichen sein. Der Song des hawaiianischen Sängers von 1990 – ein Medley der berühmten Balladen gleichen Namens – löste über die Jahre immer wieder etwas in ihm aus. Als Robin Schulz also anfing, über die erste Veröffentlichung nach seinem aktuellen Album "IIII" nachzudenken, dachte er sich: Es ist an der Zeit, sich dem Song zu widmen. Zusammen mit seinem guten Kumpel Alle Farben machte er sich an die Arbeit; die Atmosphäre des Originals mit seiner sanft gezupften Gitarre und der unglaublich wohltuenden Stimme von Israel Kamakawiwo’ole beibehaltend, erweiterten die beiden Superstar-Producer den ursprünglichen Song um ihre charakteristische Mixtur aus sanft treibenden Beats und gefühlvollen Vibes. Jetzt ist die Single fertig – und ab sofort überall zu haben.

MAY-A with Powfu: Swing Of Things (Remix) (Single)

Am 6. August wird die 19-Jährige australische Künstlerin ihre Debüt-EP "Don’t Kiss Ur Friends" veröffentlichen, mit dem sie einen sehr persönlichen Blick gewährt: "Jeder Song ist ein Stück aus den letzten vier oder fünf Jahren meines Lebens. So wie die Musik sich entwickelt hat, so habe ich mich auch entwickelt. Ihr könnt mir dabei zuhören, wie ich erwachsen werde und Selbstvertrauen gewinne." Parallel zu dieser Ankündigung hat MAY-A heute ihre aktuelle Single in neuem Soundgewand veröffentlicht – für den Remix von "Swing Of Things" ist Powfu zu Gast, dessen Gaststrophen dem Original neue Dimensionen verleihen: "Powfu hat in seiner Strophe wirklich verstanden, worum es in dem Song geht und ich bin so begeistert, diese Version in Zusammenarbeit mit ihm zu veröffentlichen." Ab sofort gibt’s den Remix überall.

HONNE: What Would You Do (EP)

Sie haben gerade die Veröffentlichung ihres mit Spannung erwarteten neuen Albums "Let's Just Say The World Ended A Week From Now, What Would You Do?" für Ende Oktober angekündigt – ein Album, mit dem eine neue musikalische Ära für eine der einfallsreichsten und originellsten Bands Großbritanniens beginnt. Zeitgleich mit der Ankündigung haben HONNE drei neue Albumtracks für ihre Fans als EP zusammengestellt, die einen perfekten Vorgeschmack auf das geben, was noch kommen wird. "What Would You Do?" enthält die neuen Songs "Now I’m Alone" (feat. Sofía Valdés) – den sie zusammen mit dem dreifachen BRIT-Award-Gewinner Arlo Parks schrieben –, "IDGAF About Pain" und die aktuelle Single "What Would You Do?" (feat. Pink Sweat$). Ab sofort ist die gleichnamige EP überall zu haben.

Trivium: In the Court of the Dragon (Single)

Jeder Song dieser Band ist ein Ereignis – besonders, wenn er all das in sich vereint, was die Fans an ihr lieben. Der neue Song des GRAMMY-nominierten Quartetts aus Florida ist so ein Fall: ein Gipfeltreffen meisterhafter Melodien, endlos langer Riffs und Solos, tiefsinniger Texte, komplexen Storytellings und mehrlagiger Gesangsattacken. "Wir begannen letztes Jahr, an den Riffs für das zu schreiben, was am Ende 'In the Court of the Dragon' werden sollte. Zu der Zeit war an eine Tour nicht zu denken", erinnert sich Trivium-Bassist Paolo Gregoletto an die Anfänge des Songs während der Covid-19-Pandemie und des Lockdowns. "Wir beschlossen, die Ungewissheit zu unserem Vorteil zu nutzen und ohne die Einschränkungen und Verpflichtungen kreativ zu sein, die normalerweise unserer Zeit im Jam-Raum in die Quere kommen." Ab sofort ist "In the Court of the Dragon" überall erhältlich.

Rachel Chinouriri, Hak Baker: November (Single)

Nachdem sie Anfang des Jahres die EP "Four ° In Winter" veröffentlichte, hat sie sich für ihre neue Single mit einem ebenfalls aus London stammenden Künstler zusammengetan. Der hypnotisierende Track kombiniert ihren sinnlichen, zarten Gesang mit der Sanftheit von Hak Bakers Stimme, dabei stellt Rachel Chinouriri ihre Fähigkeit, verschiedene Genres miteinander zu verschmelzen, erneut unter Beweis. Der gefühlvolle Text steht im Vordergrund und fängt die intensiven Erinnerungen und die traumhafte Natur des Songs perfekt ein. Rachel selbst sagt: "Ich erzähle davon, dass ich von jemandem nicht respektiert werde und es schwer finde, meine Gedanken zu sammeln, und ich habe das Gefühl, dass sich das auch in Haks Versen widerspiegelt." "November" ist frisch erschienen und ab sofort überall zu haben.

IDK: USEE4YOURSELF (Album)

Sein neues Album ist eine kaleidoskopische Tour de Force aus dynamischem Songwriting und berührenden Selbstbetrachtungen, hochewrtig produziert von The Neptunes, CashMoneyAP, DJ Dahi, Blue Rondo und ihm selbst und gewürzt mit einer ausufernden Gästeliste, darunter Young Thug, Offset, die verstorbenen Größen DMX und MF DOOM, Rico Nasty und viele mehr. Das Projekt bekräftigt erneut seinen Status als einer der einfallsreichsten Autoren seiner Generation. An einigen Stellen ist es introspektiv und düster, wenn IDK die Erinnerungen an eine zerrüttete Kindheit durchforstet ("1995") und darüber nachdenkt, wie seine Erziehung in einer schwierigen Umgebung seine Fähigkeit zu lieben beeinflusst hat ("Cry in Church"). Aber er erkundet auch viele andere Themen und Stimmungen, meditiert über Materialismus ("Red"), Männlichkeit ("Peloton") und Religion ("Closure"). Ab sofort gibt’s "USEE4YOURSELF" überall.

Meet Me @ The Altar: Feel A Thing (feat. Dan Campbell) [Acoustic] (Single)

Das Magazin Fader nannte sie "eine der aufregendsten jungen Pop-Bands der USA", der Rolling Stone "einen der aufregendsten neuen Rock-Acts des Jahres 2021". Nylon findet sogar: "Meet Me @ The Altar sind die Zukunft des Pop-Punk!" Das aufstrebende Trio veröffentlicht heute eine Akustik-Version seiner aktuellen Single "Feel A Thing" mit zusätzlichem Gesang von Altmeister Dan Campbell; der Song ist die Leadsingle der mit Spannung erwarteten Major-Label-Debüt-EP "Model Citizen" von Meet Me @ The Altar, die am 13. August escheinen wird. Edith Johnson (Gesang), Téa Campbell (Gitarre) und Ada Juarez (Schlagzeug) lernten sich im Internet kennen; schnell waren sie sich einig, dass es mehr Repräsentation im Pop-Punk braucht. Statt darauf zu warten, dass es jemand anderes tut, wurden sie einfach selbst zu dieser Repräsentation – drei stolze Women of Color, die blitzschnelle Riffs spielen, Doppelkicks raushauen und große Hooks singen. Die Akustik-Version von "Feel A Thing" gibt’s ab sofort überall.